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Waldschlösschenbrücke

Aberkennung Weltkulturerbe droht...
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post 11 Jan 2006, 20:39
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4. Schein
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@yocheckit: Der Vergleich bezeiht sich auf die Gesamtmassnahme für 157 Mio. €. Das sind die Anschlüsse mit drin, es sei denn Roßberg hat sie uns verschwiegen.

Die Optimierungspotentiale ergeben sich vor allem daraus, dass eine andere technische Lösung gewählt wurde, insbesondere was die eigentliche Baumassnahme betrifft. Die Betriebskosten sind mit der der Brückenvariante vergleichbar ~600.000 € per anno.

Ich halte IFL schon für diesbezüglich fachlich geeignet, um eine vernünftige Einschätzung zu bekommen.

Bzgl. Fahrradfahrer: das wird sich mit Tunnel nicht lösen lassen, die Frage ist aber, ob das so notwendig ist. Der ADFC (Allg. Deutscher Fahrradclub) quasi der ADAC der Radfahrer hat sich gegen die Brücke ausgesprochen, ihm ist das Landschaftsbild (Elbauen) lieber. Und das war auch der Kern meines Anliegens, obwohl ich kein Radfahrer bin. Mir ist es auch lieber, daher präferiere ich den Tunnel. Auch wenn Du Recht hast: die Brücke ist praktisch. Das sagt meine Oma über Socken auch (sorry der Vergleich wink.gif ).

@mopedheini: Du hast Recht bzgl. der demokratischen Entscheidung. Der liegt aber vor allem die Prämisse zugrunde, dass die Dresdner dort primär eine Elbüberquerung wünschen. Ganz klar: die Entscheidung der Dresdner. Deswegen kann ich trotzdem anderer Meinung sein. Weil:

1.) Die Betriebskosten für die Waldschlößchenbrücke sind fast so hoch wie der Unterhalt für sämtliche Elbbrücken einschließlich Blauem Wunder insgesamt.

2.) Das Blaue Wunder ist für 1/3 der Summe sanierbar. Wozu die Waldschlößchenbrücke ?

3.) Was die Dresdner zum Bürgerentscheid So nicht wussten, ist die Tatsache, das Dresden u.a. wg. der Brücke die städtische WOBA (Wohnungsbaugesellschaft) verkauft. Wer sich mal ein bißchen mit dem Thema beschäftigt hat, kann jetzt schon absehen, das diese in die Hände von Firmenjägern (Münte nannte sie Heuschrecken) gelangt. Die sind derzeit ganz heiß auf solche Immobilien. Für Dresden fällt damit künftig die Möglichkeit weg, auf die Wohnentwicklung nebst Mieten überhaupt noch Einfluss zu nehmen. Roßberg hat sich im Interview diesbezüglich als absoluter Nicht-Wirtschaftler qualifiziert, wenn er auf Mietpreisdeckelung durch örtliche Vergleichsmieten spekuliert. Die sind amerikanischen Profitjägern scheiß egal. Die lassen die Hütten dann lieber leer stehen.

Aber: Dresden kann und darf natürlich machen, was es will. Und eine demokratische Entscheidung, ist eine demokratische Entscheidung, und damit in Ordnung. smile.gif


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Dry your eyes mate, I know you want to make her see how much this pain hurts. But you've got to walk away now, it's over.
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post 11 Jan 2006, 21:40

3. Schein
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Zitat
moppedheini
Ich steige mehrmals in der Woche an der Haltestelle Waldschlößschen aus und kann das Stadtbild kaum erkennen.


Mag ja deine Meinung sein, aber als Ex-Anwohner, der an diesem schönen Fleckchen von Dresden drei Jahre lang sein Heim, stehe ich der Brücke deutlich kritischer gegenüber. Mag sein, dass man in der Silouette die einzelnen Dachfenster nicht mehr erkennt, ein wunderschöner Blick ist die Aussicht aber allemal. Und wenn ich mir davor eine Brücke vorstelle, sehe ich nur noch zwei blaue, geschwungene Balken - no way! Ganz zu schweigen von den riesigen Elbwiesen mit dem unvergleichlich hohen Grill- & Chillfaktor. Obwohl - mit Brücke würde ein Riesenvorteil hinzukommen: Schatten in der Mittagshitze am Pfeiler. Aber das war's dann auch schon.

Und eine demokratische Entscheidung zu dem Thema ist gut und schön, nur lagen damals noch nicht alle Fakten auf dem Tisch - Stichwort UNESCO. Wobei sich mir immer noch die Frage stellt, was ein Bewohner von Gompitz oder sonstigem Randbezirk über eine Brücke zu entscheiden hat, deren Existenz er praktisch nie erfahren oder vielmehr befahren wird. Außer, dass er eben in der gleichen Stadt lebt ... aber sei's drum.
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post 12 Jan 2006, 13:32

1. Schein
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Zitat(komaa @ 11 Jan 2006, 20:40)
Wobei sich mir immer noch die Frage stellt, was ein Bewohner von Gompitz oder sonstigem Randbezirk über eine Brücke zu entscheiden hat, deren Existenz er praktisch nie erfahren oder vielmehr befahren wird. Außer, dass er eben in der gleichen Stadt lebt ... aber sei's drum.
*


Also zu dem Bericht Randbezirk, ich war Anwohner des Zschonergrundes und als die Entscheidung zur A17 kam, war ich dafür. Auch wenn ich davon durch Lärm betroffen war. Aber man darf bei so einer Entscheidung nicht nur seinen eigenen Nachteil sehen, die positive Gesamtwirkung so eines Bauwerkes, egal ob Autobahn oder Brücke, muß vordergründig überlegt werden. Auch damals waren bei der A17 genug Menschen vorwiegend aus der grünen Ecke dagegen. Das dadurch die Stadt entlastet wurde und zwar merklich auch am Unigelände, dass haben viele ignoriert, es ging nur um die Kosten und die Verschandelung der Landschaft.

Und so wird es auch mit der Waldschlösschenbrücke sein. Das Verkehrschaos an der Bautzner Str, welches äußerst nervig und auch dreckproduzierend ist, würde dadurch entwirrt.

Und ist jemand von den Gegnern schon mal von Höhe Drachenschänke zum Fährgarten gelaufen??? Das sind 100m Luftlinie über die Elbe, etwa auf der Höhe Waldschlößschen. Fähren fahren nur bis 19:00 im Sommer bis 20:00, danach heißt es per Pedes über die Albertbrücke.
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post 12 Jan 2006, 16:51
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Zitat(mr.orange @ 11 Jan 2006, 19:39)
@yocheckit: Der Vergleich bezeiht sich auf die Gesamtmassnahme für 157 Mio. €. Das sind die Anschlüsse mit drin, es sei denn Roßberg hat sie uns verschwiegen.

Die Optimierungspotentiale ergeben sich vor allem daraus, dass eine andere technische Lösung gewählt wurde, insbesondere was die eigentliche Baumassnahme betrifft. Die Betriebskosten sind mit der der Brückenvariante vergleichbar ~600.000 € per anno.

Ich halte IFL schon für diesbezüglich fachlich geeignet, um eine vernünftige Einschätzung zu bekommen.
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natürlich sind die anschlüsse mit drin, aber eben die anschlüsse für die brückenvariante, die sich definitiv von denen der tunnelvariante unterscheiden würden und damit auch die kosten et cetera..

irgendwie konnte ich auch nicht herauslesen, dass ifl eine andere tunnelbaumaßnahme ergreifen wollte, sie haben lediglich eine zweite variante untersucht, die als ungünstig für dieses bauwerk befunden wurden ist. bei den betriebskosten kommt übrigens genau das zum tragen, was ich unter schönrechnen verstehe - da sind die kostenminderung beim verkauf von erdwärme bzw. bei der verbringung von wärme mit eingerechnet, sowie die co2 zertifikate für die einsparung an fossilen brennstoffen drin. das alles wäre theoretisch möglich, ist aber nicht einmal näher betrachtet worden, ob es überhaupt dazu gekommen wäre diese wärme wirklich zu nutzen.

ich hab ja mittlerweile verstanden, dass du für eine tunnellösung gewesen wärst. ich hab auch nix gegen einen tunnel, aber ich bin eben der meinung, dass eine brücke die bessere lösung ist, weil sie günstiger und ausfallsicherer ist. man kann über jeden einzelnen punkt streiten, damit man da noch was rausholen kann, aber ich hab hier nur versucht die vor- und nachteile aufzuzeigen und nicht den tunnel zu verteufeln. ich kenn mich auch aus was entwürfe angeht. das ding von der ifl ist ein vorentwurf, sowas wird pi mal daumen berechnet, die schwankungsbreite bei den genannten zahlen ist mit 20% da zwar typisch, aber kann locker auch weit überschritten werden.


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Kleine Aster
Ein ersoffener Bierfahrer wurde auf den Tisch gestemmt. * Irgendeiner hatte ihm eine * dunkelhellila Aster * zwischen die Zähne geklemmt. * Als ich von der Brust aus * unter der Haut * mit einem langen Messer * Zunge und Gaumen herausschnitt, * muß ich sie angestoßen haben, denn sie glitt * in das nebenliegende Gehirn. * Ich packte sie ihm in die Brusthöhle * zwischen die Holzwolle, * als man zunähte. * Trinke dich satt in deiner Vase! * Ruhe sanft, * kleine Aster!
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post 12 Jan 2006, 19:29
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2. Schein
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@ Mr. Orange
sehr schöne Ausführungen bzgl. der Waldschlösschenbrücke.
Wie dies aber mit dem Woba-Verkauf in Verbindung steht entzieht sich meiner Kenntnis (Quelle???). Die Veränderung des Mietspiegels, Heuschrecken usw. sind sicherlich ein anderes Thema und sehr pauschalisiert von dir dargestellt.
Mir ist es prinzipiell vollkommen egal welche Art von Brücke bzw. Tunnel nun letztendlich umgesetzt wird. Mich freut nur, dass nun endlich was passieren muss und die Stadt durch den Bürgerentscheid gezwungen wird etwas Brauchbares auf die Beine zustellen


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Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.
Albert Einstein (14.03.1879 - 18.04.1955)
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Dresdenwiki
post 12 Jan 2006, 19:38
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Dieser Beitrag wurde von Dresdenwiki: 12 Jan 2006, 19:43 bearbeitet
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post 12 Jan 2006, 19:39
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das mit der woba ist doch quatsch.. außerdem überlegt die stadt, ob sie noch eine zweite woba für hartz IV veräußert.. pleite ist pleite - irgendwas verscheuert man dann immer.
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post 13 Jan 2006, 17:36
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4. Schein
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@yocheckit: Ich denke, da gehen wir d'accord. Dir ist eine praktische Brücke wichtig, mir ein ausgezeichnetes Landschaftsbild. Beides ist unvereinbar.

Schön, Du verweist selbst darauf, dass Dresden pleite ist. Da macht natürlich ein 160 Mio. Bauwerk Sinn. Für ein Bruchteil des Geldes können sinnvollere Dinge gemacht werden. Aber lassen wir das, der Dresdner will es so. Seine Stadt, sein Bier.


Bzgl. WOBA: das Interview mit Herrn Roßberg:

http://www.elbwiesen-erhalten.de/zeitungen/060102sz.txt

Klar erkennbar, wie hier Prioritäten gesetzt werden. Und schön wie Roßberg bereits die nächsten Kürzungen im Bereich Kultur androht. Und schön zu sehen, wie wenig Roßberg vom Immobiliengeschäft versteht.

Eine andere Meinung aus der WELT von Sachsens Innenminister Buttolo:
http://www.elbwiesen-erhalten.de/zeitungen/060110welt.html


Und hier noch die ZEIT bzgl. Private_Equity im Immobilienbereich:
http://www.zeit.de/2005/14/Private_Equity

Schon die Namen der Investoren sollten zu denken geben.


Schlussendlich:
www.woba-erhalten.de


Aber mir ists wurscht. Ist ja nicht meine Stadt.
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post 13 Jan 2006, 18:01
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Physically Peter
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Zitat(mr.orange @ 13 Jan 2006, 16:36)
@yocheckit: Ich denke, da gehen wir d'accord. Dir ist eine praktische Brücke wichtig, mir ein ausgezeichnetes Landschaftsbild. Beides ist unvereinbar.
*


in meinen augen kann man das schon unter einen hut bringen. (besonders in einer urbanen gegend wink.gif )

Dieser Beitrag wurde von Gizz: 13 Jan 2006, 18:08 bearbeitet


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Hier steht nichts



Coca-Cola und die dynamische Welle sind eingetragene Schutzmarken der The Coca-Cola Company; koffeinhaltig
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post 13 Jan 2006, 18:21

3. Schein
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Zitat
in meinen augen kann man das schon unter einen hut bringen


Ich denke, an der fraglichen Stelle geht genau das nicht. Denn entweder schöne Landschaft, Aussicht und Elbwiesen oder Brücke mit all ihren Vorteilen für Verkehrsentlastung etc. Aber beides - mmmmh - vielleicht sollte mal jemand den Vorschlag einer Brücke aus Glas machen biggrin.gif
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post 13 Jan 2006, 18:56

Advocatus Diaboli
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also ich frag mich immer wieder, welche super blickbeziehung durch die brücke denn verbaut wird?

vom waldschlößchen aus kann ich immer noch das stadtpanorama erblicken und vom stadtzentrum aus liegt in richtung waldschlößchen bestimmt nicht die hierbei oft erwähnte sächsische schweiz...

klar ist, wenn ich auf den elbwiesen genau vor der brücke stehe, sehe ich nicht unbedingt die city, aber man kann auch mal nen meter zur seite gehen, um die gewünschte aussicht zu haben... oder wählt einen der vorhandenen aussichtspunkte, die es in dresden doch genug gibt. und jetzt bitte nicht kommen von wegen "...aber von genau der stelle, wo die brücke hinkommen soll, hat man den einzigen einzigartigen blick, ohne den dresden nicht dresden wäre und ohne genau diesen blick werde ich mein psychisches gleichgewicht verlieren..."

wenn ich mich an der augustusbrücke direkt vor nen brückenpfeiler stelle, sehe ich die kuppel der frauenkirche schließlich auch nicht mehr. tongue3.gif
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post 13 Jan 2006, 20:03

1. Schein
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seit: 07.12.2004

Erwähnte ich, dass man trotz 120% Sehschärfe vom Waldschlösschen nicht wirklich gut die Altstadt sieht????. Glaub schon. Also eine Blickversperrung ist nun mal nicht gegeben.

Außerdem sollten hier bitte nur Dresdner diskutieren, die die nächsten 20Jahre vorrausischtlich auch hier wohnen und im Straßenverkehr egal welcher Art unterwegs sein werden. Außenstehende haben bei dieser Diskussion wirklich nichts zu suchen. Nicht wahr, Mr. Orange

Dieser Beitrag wurde von moppedheini: 13 Jan 2006, 20:03 bearbeitet
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post 13 Jan 2006, 20:47
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4. Schein
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seit: 01.12.2003

Nun moppedheini, so ganz Un-Dresdner bin ich auch nicht. Hab schließlich Jahre hier gelernt bzw. studiert. Und liebe diese Stadt. Als ständiger Gast in dieser Stadt bin ich damit noch lange nicht Außenstehender.

Aber wenn Du meinst, Außenstehende dürften keine Meinung haben, dann bitte ich Dich doch künftig zu allem Deine Klappe zu halten und ebenfalls keine Meinung zu haben, wo Du ebenfalls Außenstehender bist. Ich wünsche Dir bereits jetzt beschauliche buddhistische Schweigeminuten.

Sowas Bescheuertes habe ich echt noch nicht gehört.
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post 13 Jan 2006, 23:13
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Froschologe
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seit: 01.10.2003

Zitat(moppedheini @ 11 Jan 2006, 16:34)
Baut die Brücke und betoniert die Kritiker, die sich vehement gegen die demokratisch legitimierte Meinung des Volkes (70%) stemmen, gleich mit ein!  angry.gif
*

es waren 34,50%. nicht mehr und nicht weniger. Quelle

das quorum wurde erreicht, keinesfalls liegt jedoch eine breite zustimmung der bevölkerung zugrunde.


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Lacht kaputt, was euch kaputt macht!
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post 13 Jan 2006, 23:47

Advocatus Diaboli
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seit: 12.06.2005

Zitat(wombat1st @ 13 Jan 2006, 22:13)
es waren 34,50%. nicht mehr und nicht weniger. Quelle

das quorum wurde erreicht, keinesfalls liegt jedoch eine breite zustimmung der bevölkerung zugrunde.
*


Wenn man alle gültigen Ja-Stimmen auf die Gesamtanzahl der Abstimmungsberechtigten bezieht, dann stimmen die ca. 34,5% wohl.

Dann muss man aber auch sagen, dass die Nein-Stimmen bezogen auf die Gesamtanzahl der Abstimmungsberechtigten lediglich ca. 16,3% betragen.

Und damit die 100% voll werden, haben weiterhin 49,2% aller Stimmberechtigten nicht an der Abstimmung teilgenommen, wobei man dieser großen Gruppe der Nichtwähler nicht nachweisen kann, ob sie für oder gegen die Brücke waren/sind.
Entweder war den Nichtwählern der Abstimmungsgrund egal oder sie waren aus wichtigerem Grund verhindert, wobei auch bei dieser Abstimmung Briefwahl möglich gewesen ist.
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