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Geschrieben am: 25 Jan 2013, 23:09 in Projektbaracke besetzt. Und jetzt? |
temporäres Prekariat
Punkte: 1102
seit: 13.10.2005
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So, hab jetzt den ganzen Faden gelesen. Habe ich das richtig verstanden, dass es den (wechselnden) KOK-Aktivisten um einen Raum geht, an dem sich Menschen (ich hoffe mit "Mensch" fühlt sich niemand vergessen, benachteiligt, ...) zu gemeinsamen Aktivitäten (jonglieren, disskutieren, ...) treffen können ohne Öffnungszeiten/Beaufsichtigung zu unterliegen?
Meine Lösungsidee: im Freien an vorher transparent und unhierarchisch kommunizierten Plätzen treffen (Alaunpark, Großer Garten, Elbwiesen, ...) oder wenn man das nich mag, dann halt in (Achtung jetzt kommt der Knaller!) einer Wohnung eines der Menschen.
Oder wie als bestehendes Beispiel im Westen genannt: Die Uni um die Möglichkeit bitten auf xy m2 Wiese einen eigenfinanzierten (durch Soli-Basar, Benefizkonzerte/-jonglagen ...) gebrauchten Bauwagen/Zugwagon/... zu plazieren und unter den solidarischen und toleranten Besuchern einen kleinen Obulus für Nebenkosten auf freiwilliger Basis als einfachste Unterstüzungsmöglichkeit anzubieten.
P.S. Jedwede AG, Interessengemeinschaft von Studenten in Dresden sollte sich der glücklichen Lage, 16 Studentenclubs nach temporär nutzbaren und pfleglich zu behandelnden Räumlichkeiten fragen zu können, mal bewusst werden. |
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Forum: Studieren
· Zum Beitrag: #1048079954
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