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Der Rechtsaussen Deutschlands
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 20 Nov 2004, 16:15
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about:away         
Punkte: 3998
seit: 01.10.2003
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 wie geil, stoiber, der Junge der in den letzten Monaten nur als Spalter zwischen Merkel und der Union aufgetreten ist, verlangt jetzt einen gemeisamen Kurs der Union.. lachhaft, hätten auch mal anmerken können, das dieser gemeinsame Kurs bitteschön seiner sein soll, weil der herr stoiber sonst nämlich seinen eigenen Kurs fährt... naja, egal, Politik eben...
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„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, Artikel 1 Abs. 1
Selber denken statt fern sehen!
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 20 Nov 2004, 16:37
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Propagandapanda         
Punkte: 3074
seit: 17.11.2004
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hmm... längere Arbeitszeiten, Macht der Gewerkschaften kürzen, ... Christliche Werte, Patriotismus, hmm... Also sobald der 1. Mai in "Tag des Gesetzes umbenannt wird" und sich Edmund noch nen "W." vor seinen Nachnamen legt haben wir schicke Verhältnisse. Wir könten doch eigentlich Heinrich Lübke (ihr wisst schon der "Meine Damen und Herren,liebe Neger!" Bundespräsident der CDU) wieder reanimieren. Es lebe die antikapitalistische Konterrevolution.
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myrmikonos was here
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AK_Booking |
 20 Nov 2004, 21:19
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Abgemeldet
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Der kleine Stoiberhitler erwacht. Er denkt wohl Bayern gleich Deutschland? Man hat ja schon von Stammtischen in Bayern gehört, wo heimlich Pläne einer anderen und besseren CSU geschmiedet werden. Bloss gut, dass er nicht-multikulturell anstatt arisch fordert, sondern würden bei einigen Delegierten Erinnerungen an die Geschichte wachgerufen. Aber wahrscheinlich sind diese Erinnerungen auch wach, seitdem Rußland nun auch die Atomwaffen wieder mit anderen Augen sieht.
Das Bild des Wahnsinns erwacht von neuem. Mal sehen wer schneller ist: USA, Rußland, China, Irak ? oder vielleicht sogar Bayern?
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AK_Booking |
 20 Nov 2004, 22:20
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Abgemeldet
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Hier mal ein passendes Foto zum Topic.
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AK_Booking |
 20 Nov 2004, 23:40
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Abgemeldet
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"Achse des Bösen" Ich finde das trifft es nicht ganz! Gut und Böse ist zu einfach, nicht komplex genug. Man neigt dazu Politik zu unterschätzen und vor allem die Wähler.
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