Ich bin ein Nanoteilchen.

Diese drei Motive zieren die neuen TUD-Shirts für Kinder. Sie sind ab sofort im Campusbüro Uni mit Kind der TUD erhältlich.

* Ich bin ein Nanoteilchen.
* junior Professorin
* junior Professor

Das Campusleben beginnt an der TU Dresden mit Größe 62. Als Geschenk oder für die eigenen Kinder. Der Preis: 9 Euro.

Weitere Infos und Verkauf hier.

prima geschenk-idee

gleich nach "abi 2016"-shirts

ich finde das auch völlig unsinnig.

ein scheiss!

Signalisiert doch lediglich, dass mein Abendbrot von Eltern mit Abitur stammt...

ich würd meinem kind son teil überziehen!

oder besser noch: "ich bezahl bald euer hartz 4 also gib mir süßes!"

Ist ja nicht so, dass es keine Shirts für die Großen gibt:

www.tudmerchandising.de

ich kann mich leider nicht so gut mit dieser institution namens universität identifizieren, dass ich mir, geschweige denn meinen nachkommen, klamotten mit deren label drauf anziehen würde.

Sorry für den offtopic, aber das muss mal sein :

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Kommt sicher gut bei Bewerbungsgespräche an, oder wie?

klar, nen exma shirt is schon sinnvoller... das bringt mich auf ne idee!

... tudmerchandising.de/ produzieren auch Auftragsmotive.

Empfehlen kann ich für Shirt-Druck unbedingt die Jungs von http://look-druck.de/ - Studenten der TUD. Preis und Leistung stimmen!

Dieser Beitrag wurde von jeb: 19 Sep 2007, 22:23 bearbeitet

ich war mal an der florida state university. da hat jeder zweite in der stadt ein t-shirt der uni getragen. von jung bis alt. das ist merchandising, das ist auch alumni arbeit und es ist eine identifikation.

das sind in erster linie mal 3 worthülsen ohne jedweden inhalt...

ich war mal im mcdonalds und da hatten alle mitarbeiter MCD-uniformen an. von jung bis.... volljährig?

das war vermutlich auch merchandising, alumni arbeit und identifikation

es hat schon inhalt. die uni schafft es, die leute an scih zu binden, die dort studiert haben. ein ehemaliger mc doof mitarbeiter wird wohl keine große verbindung mehr zum unternehmen haben.
alumniarbeit kann für eine uni viel einbringen und damit meine ich nicht nur geld. die tu versucht das auch, aber sie haben keine guten konzepte dafür.

dass an der fsu oder in tallahassee die hälfte aller mit fsu-shirts rumrennen kannst du als erstes damit vergleichen, dass in dresden die hälfte aller mit nem dynamo schal/shirt/aufnäher/mütze rumrennt. denn in erster linie identifizeren sich die bewohner der stadt nicht mit der uni als lehranstalt sondern mit deren gut vermartetem football- oder basketballteam. und das is in jeder universitätsstadt in den usa genau das gleiche. die amis leben halt das wort patriotismus, ob das nun national, regional oder auf die schule in die sie gehen bezogen ist. in schland musste man sich bis letzten sommer fast schon für seinen patriotismus entschuldigen. langsam haben allerdings auch hier die bwler erkannt dass man mit patriotismus geld verdienen kann. die frage ist nur, wie lange es dauert, bis sich die leute davon überzeugen lassen, ihren patriotischen gefühlen freien lauf zu lassen. und natürlich muss die uni, um mal wieder auf den punkt zu kommen, einem auch die motivation geben, sich mit ihr patriotisch verbunden zu sein. bis jetzt ist das bei mir jedenfalls nicht der fall gewesen.

Nur der Pöbel kümmert sich nicht um seinesgleichen, deswegen bleibt er auch immer Pöbel (um mal etwas die Ausdruckssprache von Augustus Rex zu verwenden, die ja soviele Dresdner Bürger auf dem Stadtfest erfreut hat).

Ich würde nicht nur T-Shirts meiner Universität tragen, sondern mich auch mit anderen Absolventen meiner Universität zusammentun. Ha.