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Schöhnbohm knöpft sich auf und den Generalbundesanwalt vor.
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 23 Apr 2006, 03:27
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BILD-Sympathisant     
Punkte: 611
seit: 30.07.2005
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Die Fehde zwischen Brandenburgs Innenminister Schönbohm und dem Generalbundesanwalt nimmt an Schärfe zu. Der CDU-Politiker wirft Nehm vor, er habe im Fall Ermyas M. "überzogen" gehandelt und dem Land geschadet. Erst das Eingreifen der Bundesanwaltschaft habe den Überfall zum Politikum gemacht. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...,412603,00.html
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Thema geschlossen
Antworten(1 - 14)
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 23 Apr 2006, 11:17
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Hack-O-Nator      
Punkte: 845
seit: 08.05.2005
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Ich schnall sowieso nicht, was so besonderes an dem Fall iss, das sich die Bundesstaatsanwaltschaft 'drum kümmert und auch die Bundeskanzlerin ihren Senf dazu abgeben muss. Ich meine, das war werder der brutalste, noch der schockierenste Überfall aus der Gegend. Das Opfer ist sogar "nur" schwer verletzt. Wo war denn bitte die Bundesstaatsanwaltschaft, Frau Merkel und die bundesweiten Medien bei der Serie von zu Tode gefolterten Jugendlichen, dies vor so einem bis anderthalb Jahren in Berlin und Brandenburg gab? Das fand' ich persönlich viel schrecklicher.
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“Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissen- schaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.” A. Einstein, 1930, Funkausstellung in Berlin 
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 23 Apr 2006, 11:55
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~PAPA~       
Punkte: 1492
seit: 11.04.2006
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Mein persönlicher Favorit bei dieser recht öffentlichen laufenden Untersuchung ist ja der Herr Schäuble: Zitat Schäuble hatte vor voreiligen Schlüssen gewarnt: Auch blonde, blauäugige Menschen würden überfallen. Sowas gab es nämlich gaaanz früher nicht!!! Die restlichen Worte sind auch lustig. Spiegel.de
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Ich spreche fließend ironisch.
Viele Leute kommen mit meinem Humor einfach nicht klar.
Jule: Mit dir hab ich echt ma ein glückliches händchn gehabt :D
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 23 Apr 2006, 19:51
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2. Schein  
Punkte: 65
seit: 08.04.2005
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Finde ja das Interview mit der charmanten Frau am besten http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen...EF1_BAB,00.htmlZitat Es gibt natürlich auch in den alten Bundesländern Neonazis. Der Unterschied ist, dass die Gesellschaft im Westen wacher ist. Wer es glaubt...
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 23 Apr 2006, 22:59
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Hack-O-Nator      
Punkte: 845
seit: 08.05.2005
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Auch gerade wieder SPIEGEL-TV gesehen. Ich muss sagen, so langsam kotzt mich das ganze reichlich an, wenn sich Medien im Westen über die "Ostdeutschen" aufregen! Man kann doch glatt den Eindruck gewinnen, dass die sich für was besseres halten, dass sowas bei ihnen nicht passieren könnten. Ich möchte mal wissen, wie es in Bayern aussehen würde, wenn dort seit über 15 Jahren eine Generation von Jugendlichen aufwachsen würde, die nie etwas anderes als wirtschaftlichen Verfall und Perspektivlosigkeit erlebt hat. Rechtsradikale Gewalt oder Gewalt ist kein Problem des Ostens! Es ist das Problem einer jeden Region, die in einer tiefen Wirtschaftskriese steckt! Und ich bin immernoch der Meinung, dass die alten Bundesländer nicht unerheblich zu der Wirtschaftssituation z.B. in Brandenburg beigetragen haben. Somit ist es Aufgabe aller Deutschen, die rechtsradikale Gewalt in Brandenburg zu bekämpfen. Dieser Beitrag wurde von SnakePlissken: 23 Apr 2006, 23:29 bearbeitet
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 24 Apr 2006, 00:38
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2. Schein  
Punkte: 54
seit: 22.01.2006
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Kurz zum Thema böse Nazis in Potzdam hauen armen Schwarzen - achne Deutschen athiopischer Abstammung - einfach Bürger der BRD. Ein besserer Name wäre aber vielleicht Sebnitz II: Mal wieder wird in den Medien eine Gewalttat an einem Ausländer hochgekocht und 2 Deutsche als böse Nazis vorgeführt Es gibt aber auch Quellen die dem widersprechen: Altermedia und deren Hauptquelle: Märkische AllgemeineDazu passend die Andeutung von Schönbohm, dass es vielleicht doch keinen rechtsradikalen Hintergrund für die Tat gab. Was bleibt also von der Meldung, dass ein Farbiger grundlos zusammengetreten wurde? Ihr könnt ja selber lesen und euch ein Bild machen. Passend zur Presehetze: Zitat also das interview auf tagesschau.de ist ja der hammer, na eigentlich eher ziemlicher schwachsinn. Nanana. Wie kannst du sowas sagen? Menschen wie Frau Kahanes haben immer Recht! Zitat Die Autorin wuchs in einer jüdischen-kommunistischen Familie in Berlin-Pankow auf, ihre Eltern hatten den Nationalsozialismus im Exil überlebt und waren nach Deutschland zurückgekehrt. Bereits im Alter von drei Jahren lebte sie - ihr Vater arbeitete als Auslandskorrespondent für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften der DDR - für mehrere Jahre in Neu-Delhi. In die DDR zurückgekehrt erschienen ihr Kindergarten und Schule so vollkommen ungenießbar, dass sie sich an ihnen rieb oder sich entzog. Ihre Vergangenheit lässt sie als idealen, weil unparteiischen Wächter unserer schönen Demokratie erscheinen. Gruss RikerForCaptain
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