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 03 Mar 2013, 18:05
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versucht         
Punkte: 5424
seit: 21.10.2007
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das kommt darauf an.
man liest immer, bis zum einem bestimmten Dehnungsgrad (variiert zwischen 6-10mm) reduziert sich das gedehnte Gewebe wieder auf Ausgangssituation. Diese ganzen Berichte beruhen immer auf persönliche Erfahrungen und hängen von der eigenen Beschaffenheit der Haut, der Alter der Person, dem Dehnungsverfahren (Taper, Punch, Gewicht) und der Geschwindigkeit des Dehnens (Millimeterweises Dehnen mit Taper, Dehnen mit Teflonband, generelles zu schnelles Dehnen) ab.
Ich hab mit Teflonband gedehnt, und für 14mm 2 Jahre gebraucht (die ersten 6 allerdings in 4 Monaten). Wenn ich meine Tunnel länger als 3 Tage nicht trage, muss ich schon eine größe nach unten gehen. Ich weiß natürlich nicht, bis zu welcher größe meine zurückschrumpfen, sollte ich dem ganzen irgendwann überdrüssig werden.
Sollte man seine eigene Body-Modifikation nicht mehr schön finden und die Reduktion ist nicht wie gewünscht oder möchte man dies schnell beheben, hilft nur der Weg unters Messer, es gibt Piercer die das selbst machen (ob das erlaubt ist, weiß ich nicht), ambulante Chirurgen erledigen sowas. Da wird dann einfach die Überschüssige Haut abgeschnitten, ein Schnitt gemacht und alles vernäht.
Dieser Beitrag wurde von aeon: 03 Mar 2013, 18:05 bearbeitet
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Weep not for roads untraveled Weep not for sights unseen May your love never end and if you need a friend, there's a seat here along side me.  
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 10 May 2013, 18:19
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Ex-Außenminister         
Punkte: 3865
seit: 27.01.2005
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Zitat(lovehina @ 18 Mar 2013, 09:50) wir haben so biologisch abbaubare Plastiktüten dafür, die ne halbwertszeit von nem halben jahr haben. (Sonst wär das n bissel unklug mitm Biomüll). Für andere Plastiktüten gilt das nicht, allerdings ist das Verhältnis der Oberfläche der Plastiktüte zum Fassungsvolumen hinreichend groß, als dass sie zwischen den ganzen Biomüll den sie enthält nicht ins Gewicht. Also kann man die Kleinschreddern und mit in die Biogasanlage geben. Was in der nicht mehr zu Methan umgesetzt werden kann wird verbrannt. Und wo die Plastiktüte nun letzendlich verbrannt wird ist ja bumms   Also um in Dresden zu bleiben, da wandert das was aus dem Fauleiern raus kommt, nicht direkt in den Brennofen! Es wird eher Landbaulich oder -wirtschaftlich verwertet. Gut, derzeit wird noch kein BIO-Müll dazu gemischt, aber das ist in Planung. Ich denke, wenn man die Dinge da rein machen würden, wie sich das die Leute der Idee der verschiedenen Tonnen ausgedacht haben, macht man nichts falsch und man hat ein gutes Gewissen... De facto wird aber in jedem Stadtteil die Beimischung an Fremdmaterial so hoch sein, dass sich die SR schon darauf eingestellt hat  "Der Mülltrenn-Diktator"
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