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Vegetarier/Veganer

Hintergründe und Ausblicke
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post 03 Jun 2007, 09:05
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3. Schein
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Zitat(mArVinTheRobot @ 02 Jun 2007, 21:18)
es tut mir leid dieses begrenztes Bild kritisieren zu müssen, Bienen dienen vorrangig der industriellen Landwirtschaft:

  [Quelle]

Nicht umsonst bereitet die "Colony Collapse Disorder" der Landwirtschaft ernste Sorgen.
Ich hab auch nicht gesagt, dass Du den Bienen die Äpfel wegisst.  biggrin.gif

Also frag ich nochmal konkret:
Vor dem Hintergrund, dass Bienenvölker nur zur industriellen Bestäubung gezüchtet werden, und auch nicht besser behandelt werden als Hühner in der Fabrik oder Schweine im Viehtransporter, frage ich Euch, ob ihr dann auch Äpfel etc.  ablehnt, da deren industrieller Massenanbau mit hohen Erträgen nur durch den Einsatz der Bienen möglich ist.

nebenbei: dass ihr keinen Honig esst, davon gehe ich mal aus.
*


ich für meinen teil bin inkonsequenter weise selber "nur" vegetarier, von daher habe ich mich mit dem apfelthema auch noch nicht direkt auseinandergesetzt.
fakt ist, dass der apfel in eigentlichen sinne kein tierisches produkt ist im gegensatz zu ei, milch, honig, leder etc. aber natürlich wird hier die arbeitskraft der biene genutzt. in einem früheren post von mir habe ich geschrieben:

Zitat
veganismus ist ja auch der verzicht auf sämtliche tierprodukte und bezieht sich eben nicht nur auf die essgewohnheiten. inwieweit das umzusetzen ist ist natürlich die andere frage.


würde man als veganer darauf verzichten kartoffeln zu essen weil ein pferd den ackerpflug gezogen hat? im endeffekt versucht doch jeder nur sein bestmögliches zu tun. und wie ich auch schon in mehreren posts vorher bemerkt habe, empfinde ich es durchaus als eine positive sache sein konsumverhalten in soweit zu ändern, dass man bewußt weniger fleisch ist und das gegebenenfalls beim bauern kauft. hier wird doch garnicht unbedingt versucht jeden hier im thread zu einem veganer zu machen. er soll vielmehr dazu da sich mal über sein eigenes ess- bzw. konsumverhalten nachzudenken und vielleicht oben erwähnte schritte zu ziehen. bei den meisten ist es nämlich so, dass sie sich garnicht ernsthaft mit dem thema auseinander setzen sondern den thread nur überfliegen und versuchen jeden kleinen kritikpunkt aufzugreifen um das thema vegetarismus/veganismus ins lächerlich zu ziehen und seine eigene bequemlichkeit zu rechtfertigen.
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post 03 Jun 2007, 15:34
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Zitat(neverXagain @ 02 Jun 2007, 15:57)
im grunde genommen gebe ich dir recht, nur wenn jeder ökoeier will funktioniert das auch wieder nicht, weil dann das angebot nicht ausreicht.*

Hast du schonmal was davon gehört dass das Angebot steigt wenn die Nachfrage ausreichend ist?
Was mich allerdings zu der Frage bringt ob Ököeier noch ökö realisierbar wären wenn die Nachfrage danach ebenso hoch ist wie nach den gängigen Massenprodukten...


--------------------
Du sagst alle wolln in den Himmel. Alle wolln wie Könige agiern. Doch niemand will am Ende sterben und keiner will regiern.


Puste was here
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post 03 Jun 2007, 15:47
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Zitat(Magic_Peat @ 03 Jun 2007, 15:34)
Hast du schonmal was davon gehört dass das Angebot steigt wenn die Nachfrage ausreichend ist?
Was mich allerdings zu der Frage bringt ob Ököeier noch ökö realisierbar wären wenn die Nachfrage danach ebenso hoch ist wie nach den gängigen Massenprodukten...

*


denkst du das in dtl. wirklich genug ökoeier produziert werden können um den bedarf zu decken, wenn jeder deutsche nur noch ökoeier haben wöllte. das ist ja zur zeit schon das problem bei vielen bio/ökoprodukten. die nachfrage ist teilweise so gestiegen, dass z.b. biogemüse aus dem ausland eingeflogen werden muss. inwiefern man das dann noch ökologisch sinnvoll findet muss jeder selbst entscheiden.
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post 03 Jun 2007, 17:07
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meeresalge
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Zitat(neverXagain @ 03 Jun 2007, 15:47)
die nachfrage ist teilweise so gestiegen, dass z.b. biogemüse aus dem ausland eingeflogen werden muss. inwiefern man das dann noch ökologisch sinnvoll findet muss jeder selbst entscheiden.
*


Ja, die Nachfrage ist gestiegen, aber das Angebot nur gering... würden mehr oder gar alle Bauern öko produzieren könnte die Nachfrage evt auch gedeckt werden.... aber egal, ist eh nur Vision.
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post 04 Jun 2007, 08:39
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Zitat(stay different! @ 02 Jun 2007, 17:07)
die bienen bestäuben aus ihrer natürlichen veranlagung, nur der mensch nimmt ihnen den honig weg und stillt ihren hunger mit ner zuckerlösung. desweiteren wird ja mit medikamenten und rauch gearbeitet (medi--schädlich für bienenvolk und schlecht für den honig / rauch -- tötet oft die bienen). ergo...das ausbeuten des bienenvolkes beginnt nicht durch ihre veranlagung zu sammeln, sondern durch die wegnahme! im übrigen bestäuben nicht nur bienen...
*


Zum Thema Bienen - Honig ist eigentlich so ziemlich das ökologischste was es gibt - Mancher Bienenhonig den es zu kaufen gibt ist zusätzlich mit zuckerlösung oder Zuckersirup gestreckt - furchtbares Zeug.

Normal leben sie in Völker (Biologie 5. Klasse) - also nix mit "Massentierhaltung"

es wird 1- 2 Mal im Jahr geschleudert und vor dem Winter mit Zuckerwasser eigefüttert - wobei das ganz bestimmter Zucker sein muss, da Bienen an aufbereiteteten oder behandelten Zucker kaputt gehen.

Honig bleibt flüssig wenn er über 60 °C erhitzt worden ist an sonsten wird Honig immer fest und damit er nicht knochenhart wird rührt man ihn beim festwerden immer abundzu durch.


Rauch dient lediglich dazu das Bienen einen nicht Stechen wenn man in den Stock geht. Das wiederum kann Zigarrenrauch sein. Das hat den Effekt das die Bienen sich zurückziehen.

Auf keinen Fall Zigaretten - darauf reagieren Bienen aggressiv. Genauso wie auf Gewitter und Regen - wenn man zu dem Zeitpunkt in den Bienenstock geht.

Genauso sollte man nicht vor ein Bienstock treten wenn man sich parfümiert hat.

Ausgeräuchen - das woran Bienen/Wespen kaputt gehen - wird mit Schwefel gemacht.

Milbenbehandlung wird mit Ameisensäure gemacht die man im Bienenstock verdunsten lässt.

Und Hornissennester werden gar nicht angefasst - Naturschutz!

Also kleiner Tipp - wenn Ihr Honig kauft - es muss immer der Imker drauf stehen - dann ist er nicht gepanscht.

Dieser Beitrag wurde von silkwing: 04 Jun 2007, 08:42 bearbeitet


--------------------
Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, verrichten das Unmögliche für die Undankbaren.
Wir haben so viel, mit so wenig, schon so lange vollbracht, dass wir qualifiziert sind, Alles mit Nichts zu erreichen.


Ein guter Kaffee muss schwarz sein wie die Nacht, heiß wie die Liebe und so bitter wie das Leben.
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post 04 Jun 2007, 08:55
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Zitat(neverXagain @ 03 Jun 2007, 15:47)
denkst du das in dtl. wirklich genug ökoeier produziert werden können um den bedarf zu decken, wenn jeder deutsche nur noch ökoeier haben wöllte. das ist ja zur zeit schon das problem bei vielen bio/ökoprodukten. die nachfrage ist teilweise so gestiegen, dass z.b. biogemüse aus dem ausland eingeflogen werden muss. inwiefern man das dann noch ökologisch sinnvoll findet muss jeder selbst entscheiden.
*


Zum Thema Öko - solange Land in Deutschland subvensioniert wird und die Bauern Strafe zahlen muessen weil sie Ihr Land bestellen und nicht brach liegen lassen - und das Gemuese aus dem Ausland eingeflogen wird um für ein Spottpreis verschrubbt zu werden - wird es nie genug geben.

Zum zweiten - wir sind ein Land wo viel wächst - weill es Wasser gibt - in trockenen Ländern verhungern die Menschen weil es kein Wasser gibt um Planzen anzubauen oder Tiere zu ernähren. Und wir lassen das Land brach liegen - wegen dem Geld.

Für diese Menschen ist es egal ob Vegetarier oder nicht - Hauptsache überhaupt was zu essen.
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post 04 Jun 2007, 10:37
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Zitat(silkwing @ 04 Jun 2007, 08:55)
Zum Thema Öko - solange Land in Deutschland subvensioniert wird und die Bauern Strafe zahlen muessen weil sie Ihr Land bestellen und nicht brach liegen lassen - und das Gemuese aus dem Ausland eingeflogen wird um für ein Spottpreis verschrubbt zu werden - wird es nie genug geben.

Zum zweiten - wir sind ein Land wo viel wächst - weill es Wasser gibt - in trockenen Ländern verhungern die Menschen weil es kein Wasser gibt um Planzen anzubauen oder Tiere zu ernähren. Und wir lassen das Land brach liegen - wegen dem Geld.

Für diese Menschen ist es egal ob Vegetarier oder nicht - Hauptsache überhaupt was zu essen.
*


ich habe nie etwas anderes behauptet. und ich glaube kein veggi wird einem afrikanischen menschen vorhalten wenn er sich dort mit fleisch das überleben sichert weil es die einzigste möglichkeit ist. aber in unserer wohlstandsgesellschaft ist es ein leichtes auf eben solches zu verzichten ohne einschränkungen in der lebensqualität hinnehmen zu müssen.

Dieser Beitrag wurde von neverXagain: 04 Jun 2007, 10:38 bearbeitet
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post 04 Jun 2007, 12:05
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~PAPA~
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Zitat(silkwing @ 04 Jun 2007, 08:39)
Normal leben sie in Völker (Biologie 5. Klasse) - also nix mit "Massentierhaltung"
*


smile.gif es geht nicht um Honig oder Hobbyimker - genausowenig wie um ein kanichen und schaf eines Hobbygärtners.

Und mit Masentierhaltung meinte ich das, was ich oben als Beispiel anführte:
bild kann nicht angezeigt werden Quelle
auf so nem Truck sind mehr Völker, als Schweine auf einem Viehtransporter.

Also nix gegen Deinen Paps oder Opa, der soll mal schön weiter imkern wink.gif


danke @neverXagain - endlich mal eine Antwort - ich wollt auch mit dem Bienenbeispiel nur andeuten, dass man als Nahrungsmittelverbraucher überhaupt nicht abgrenzen kann, in welchem Punkt der Nahrungskette Tiere benutzt werden.

Da ist noch mehr hinter dem Rand des Tellers, auf dem unser Steak liegt. noexpression.gif






--------------------
Ich spreche fließend ironisch.

Viele Leute kommen mit meinem Humor einfach nicht klar.

Jule: Mit dir hab ich echt ma ein glückliches händchn gehabt :D
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post 04 Jun 2007, 12:20
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muy tranquilo
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so, ich wollt' das hier einfach mal so einwerfen, weiss ja nicht, wo die diskussion auf seite xx stehen geblieben ist, aber ich weiss, dass ich unbedingt mal gern im milliways essen wuerde. da stellt sich einem das hauptgericht selbst vor und erklaert einem auch die sichtweise von gemuese... lol.gif

Zitat
Ein riesiges Milchtier näherte sich Zaphod Beeblebroxs Tisch, ein riesiger, fetter, fleischiger Vierfüßler vom Typ Rind mit großen wäßrigen Augen, kleinen Hörnern und beinahe sowas wie einem gewinnenden Lächeln auf den Lippen.
"Guten Abend", muhte es und setzte sich behäbig auf seine Haxen, "ich bin das Hauptgericht des Tages. Dürfte ich ihnen ein paar Teile meines Körpers schmackhaft machen?" Es räusperte sich und gluckerte ein bisschen, rüttelte sein Hinterteil in eine bequemere Position und starrte sie friedlich an.
Sein Blick traf bei Arthur und Trillian auf staunendes Ersetzen, bei Ford auf ein resigniertes Achselzucken und bei Zaphod Beeblebrox auf nackten Hunger.
"Vielleicht etwas aus meiner Schulter?" schlug das Tier vor. "In Weißweinsauce geschmort?"
"Äh, Ihre Schulter?" fragte Arthur vor Grauen flüsternd.
"Aber natürlich meine Schulter, Sir", muhte das Tier zufrieden, "niemand sonst könnte Ihnen meine kalte Schulter zeigen."
Zaphod sprang auf und knuffte und befühlte mit Kennermiene die Schulter des Tieres.
"Das Schwanzstück ist sehr gut" brummte das Tier. "Ich habe es viel bewegt und massenhaft Getreide gefressen, deshalb habe ich dort viel gutes Fleisch." Es gab einen freundlichen Rülpser von sich, gurgelte nochmal und begann wiederzukäuen. Dann schluckte es das Wiedergekäute runter.
"Oder vielleicht ein Gulasch aus mir?" setzte es hinzu.
"Meinst du, das Tier will wirklich, dass wir's essen?" sagte Trillian flüsternd zu Ford.
"Ich?" fragte Ford mit glasigem Blick. "Ich glaube gar nichts."
"Das ist doch absolut grauenhaft", rief Arthur, "das Widerlichste, was ich je gehört habe."
"Was ist los, Erdling?" fragte Zaphod, der seine Aufmerksamkeit jetzt jenem enormen Schwanzstück des Tieres zuwandte.
"Ich will halt einfach kein Tier essen, das dasteht und mich dazu einlädt", sagte Arthur, "das ist herzlos."
"Besser als ein Tier zu essen, das nicht gegessen werden will", sagte Zaphod.
"Darum geht es nicht", widersprach Arthur. Dann dachte er einen Augenblick nach. "Okay", sagte er, "vielleicht geht's doch darum. Ist mir schnuppe, ich will jetzt nicht darüber nachdenken. Ich werde einfach... äh..."
Das Universum tobte in seinem Todeskampf um ihn herum.
"Ich glaube, ich nehme einen grünen Salat", murmelte er.
"Darf ich Ihnen vielleicht mein Leber ans Herz legen?" fragte das Tier. "Sie muss mittlerweile ganz köstlich und zart sein, ich habe mich monatelang gestopft und gemästet."
"Einen grünen Salat", sagte Arthur mit Nachdruck.
"Einen grünen Salat?" sagte das Tier und rollte missbilligend mit den Augen zu Arthur hinüber.
"Wollen Sie mir etwa erzählen", sagte Arthur, "ich sollte keinen grünen Salat essen?"
"Nun ja", sagte das Tier, "ich kenne viele Gemüse, die dazu eine sehr klare Meinung haben. Weshalb ja auch beschlossen wurde, das ganze verzwickte Problem ein für allemal zu lösen und ein Tier zu züchten, das wirklich gegessen werden will und dieses auch klar und deutlich sagen kann. Und hier bin ich also."
Ihm gelang eine ganz leichte Verbeugung.
"Ein Glas Wasser bitte", sagte Arthur.
"Hör mal", sagte Zaphod, "wir wollen hier essen und uns nicht den Bauch mit Problemen vollschlagen. Vier schwach gebratene Steaks bitte, und ein bisschen dalli. Wir haben seit fünfhundertsechsundsiebzig Milliarden Jahren nichts mehr gegessen."
Das Tier kam schwankend auf die Beine. Es gab einen freundlichen Gurgelton von sich.
"Eine sehr kluge Wahl, Sir, wenn ich so sagen darf. Sehr gut", fügte es hinzu, "ich eile sofort und erschieße mich."
Es drehte sich um und zwinkerte Arthur freundlich zu.
"Keine Bange, Sir", sagte es, "ich mach's, sehr human."


mfg, stea-cum

ps: ich verbitte mir antworten auf diesen beitrag, die von geschoepfen daherkommen, die entweder nicht in der lage sind die komik des buches, den ernst der lage oder gar den beitrag da selbst zu verstehen!


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"I never should have switched from Scotch to Martinis."
- Humphrey Bogart's last words

Meine größten Erfolge habe ich im Lösen von Problemen, deren Erfolgskriterien nicht definiert sind.
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post 04 Jun 2007, 12:59
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Zitat(mArVinTheRobot @ 04 Jun 2007, 12:05)
smile.gif  es geht nicht um Honig oder Hobbyimker - genausowenig wie um ein kanichen und schaf eines Hobbygärtners.

Und mit Masentierhaltung meinte ich das, was ich oben als Beispiel anführte:
bild kann nicht angezeigt werden Quelle
auf so nem Truck sind mehr Völker, als Schweine auf einem Viehtransporter.

Also nix gegen Deinen Paps oder Opa, der soll mal schön weiter imkern wink.gif
danke @neverXagain - endlich mal eine Antwort - ich wollt auch mit dem Bienenbeispiel nur andeuten, dass man als Nahrungsmittelverbraucher überhaupt nicht abgrenzen kann, in welchem Punkt der Nahrungskette Tiere benutzt werden.

Da ist noch mehr hinter dem Rand des Tellers, auf dem unser Steak liegt.  noexpression.gif
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Also so wie es aussieht dient der LKW rein zu Transportzwecken - da in der Form wie sie gestapelt sind ja nicht aus den Stöcken fliegen können.
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post 04 Jun 2007, 13:56
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Zitat(silkwing @ 04 Jun 2007, 12:59)
Also so wie es aussieht dient der LKW rein zu Transportzwecken - da in der Form wie sie gestapelt sind ja nicht aus den Stöcken fliegen können.
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Ja, das erklärt auch die Räder untendrunter doh.gif
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post 04 Jun 2007, 14:26
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Zitat(mArVinTheRobot @ 04 Jun 2007, 13:56)
Ja, das erklärt auch die Räder untendrunter   doh.gif
*


Es gibt auch Bienenwagen die so bleiben un nicht abgeladen werden wo die Beuten so stehen dass sie vom Wagen aus fliegen können

bild kann nicht angezeigt werden

Dieser Beitrag wurde von silkwing: 04 Jun 2007, 14:29 bearbeitet
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post 04 Jun 2007, 16:18
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Ist schon interessant was es alles so gibt wink.gif

Gemeinsam ist allen Vegetariern der Verzicht auf Fleisch, Fisch und Geflügel (siehe Vegetarische Küche). Meist werden auch Nebenprodukte der Schlachtung wie Schmalz oder Gelatine gemieden. Nur ein Teil der Vegetarier verzichtet auch auf Leder, Haar- und Federprodukte.

Allgemein werden mehrere Unterarten vegetarischer Ernährung unterschieden:

Ovo-Lacto-Vegetarier

essen Eier und Milchprodukte. Sie gelten in Europa als die am weitesten verbreitete Unterart der Vegetarier.

Lacto-Vegetarier

essen keine Eier, jedoch Milchprodukte wie Käse, Joghurt und Quark. Sie sind besonders unter den indischen Vegetariern stark vertreten.

Ovo-Vegetarier

essen keine Milchprodukte, jedoch Eier.

Veganer

nutzen generell keine tierischen Produkte (zum Beispiel Leder, Pelze, Wolle, Seide, mit Daunen und Federn gefüllte Bettwäsche) und auch keine Kosmetika und Medikamente, die an Tieren getestet wurden.

Frutarier

ernähren sich ausschließlich von pflanzlichen Produkten, die die Natur ihrer Ansicht nach „freiwillig“ zum Verzehr hergibt (z.B. Fallobst).

Pescetarier (auch Pesci-Vegetarier oder Ovo-Lacto-Pisci-Vegetarier)

essen kein Fleisch (von Säugetieren, Vögeln, Amphibien, Reptilien), jedoch Fisch und zuweilen auch tierische Lebensmittel von Wirbellosen (Muscheln, Schnecken, Krabben, etc.).


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post 04 Jun 2007, 16:29
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Zitat(silkwing @ 04 Jun 2007, 16:18)
Ist schon interessant was es alles so gibt wink.gif

Gemeinsam ist allen Vegetariern der Verzicht auf Fleisch, Fisch und Geflügel (siehe Vegetarische Küche). Meist werden auch Nebenprodukte der Schlachtung wie Schmalz oder Gelatine gemieden. Nur ein Teil der Vegetarier verzichtet auch auf Leder, Haar- und Federprodukte.

Allgemein werden mehrere Unterarten vegetarischer Ernährung unterschieden:

Ovo-Lacto-Vegetarier

essen Eier und Milchprodukte. Sie gelten in Europa als die am weitesten verbreitete Unterart der Vegetarier.

Lacto-Vegetarier


essen keine Eier, jedoch Milchprodukte wie Käse, Joghurt und Quark. Sie sind besonders unter den indischen Vegetariern stark vertreten.

Ovo-Vegetarier

essen keine Milchprodukte, jedoch Eier.

Veganer

nutzen generell keine tierischen Produkte (zum Beispiel Leder, Pelze, Wolle, Seide, mit Daunen und Federn gefüllte Bettwäsche) und auch keine Kosmetika und Medikamente, die an Tieren getestet wurden.

Frutarier

ernähren sich ausschließlich von pflanzlichen Produkten, die die Natur ihrer Ansicht nach „freiwillig“ zum Verzehr hergibt (z.B. Fallobst).

Pescetarier (auch Pesci-Vegetarier oder Ovo-Lacto-Pisci-Vegetarier)

essen kein Fleisch (von Säugetieren, Vögeln, Amphibien, Reptilien), jedoch Fisch und zuweilen auch tierische Lebensmittel von Wirbellosen (Muscheln, Schnecken, Krabben, etc.).
*
  • Bio-Veganer (Beschränkung auf biologisch hergestellte Nahrungsmittel)
  • Urköstler (Verzehr von Rohkost ohne Waschen/ alleiniger Verzehr von wildwachsenden Pflanzen ohne Waschen)


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The pen is mightier than the sword, but only if the sword is very small, and the pen is very sharp! - Terry Pratchett
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