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Hartz IV zu hoch

Lt. TU Chemnitz reichen 132 Euro
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post 05 Sep 2008, 18:20
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eXma Poltergeist
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Hab eben gehört, was die TU Chemnitz sich unlängst so zusammenklamüsert hat.

Zusammenfassung der Studie:

Existenzsicherung ist mit 132 Euro (nach Miete und co.) möglich.
Maximal gerechtfertigt wären 278 Euro.
Alk und Tabak sind tabu.
Freizeit und Kultur sind mit 1 Euro angesetzt.
Kinder bekämen 60% Regelsatz, das sind 79 Euro.

Außerdem in dem Kontext interessant: >8 Mio Leute bekommen existenzsichernde Hilfe vom Staat, aber lt Statistik sind bekanntlich z.Zt. "nur" 3,5 Mio arbeitslos. Wie das wohl kommt yeahrite.gif

Quelle

Imho jedenfalls is die Studie komplett für den Arsch, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich längst nicht soviel "netto" habe, wie ein Hartz IVler, was einem durchaus zu denken geben sollte. Discuss!

Dieser Beitrag wurde von Stormi: 05 Sep 2008, 18:20 bearbeitet


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post 05 Sep 2008, 18:50
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bonum agere et bonum edere,
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(Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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post 05 Sep 2008, 18:53
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Zitat(Stormi @ 05 Sep 2008, 18:20)

Außerdem in dem Kontext interessant: >8 Mio Leute bekommen existenzsichernde Hilfe vom Staat, aber lt Statistik sind bekanntlich z.Zt. "nur" 3,5 Mio arbeitslos. Wie das wohl kommt  yeahrite.gif




Weil nicht jeder von dem leben kann, was er bekommt (nicht verdient). Auch Arbeitnehmer können/müssen manchmal Sozialleistungen beantragen.

Dieser Beitrag wurde von CoolSun: 05 Sep 2008, 18:53 bearbeitet
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post 05 Sep 2008, 18:55
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eXma Poltergeist
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Ich glaube genau das ist der Umstand, den ich damit hervorheben wollte. Nur ne Vermutung..
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post 05 Sep 2008, 19:02
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ahhhh....du wolltest die geschönten Statistiken betonen...*klick*
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post 05 Sep 2008, 19:16
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Klapperstrauß
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Zitat(Stormi @ 05 Sep 2008, 18:20)
Existenzsicherung ist mit 132 Euro (nach Miete und co.) möglich.
Maximal gerechtfertigt wären 278 Euro.
Alk und Tabak sind tabu.
Freizeit und Kultur sind mit 1 Euro angesetzt.
Kinder bekämen 60% Regelsatz, das sind 79 Euro.


naja....das is in der tat fraglich...alk und tabak fallen zwar zweifelsohne unter die nich unbedingt notwendigen lebensmittel wodurch ein verbot oberflächlich betrachtet plausibel scheint, jedoch isses ebenso genussmittel, außerdem legal und irgendwo verletzt es schon ein wenig die würde wenn man das einfach ma so eben untersagt. darüber hinaus gibt es ja bei gewissen sanktionsformen die berüchtigten lebensmittelgutscheine. diese sehen vor, dass man hierfür weder alk noch zichten bekommt. der findige sanktionierte weiß das aber bekanntermaßen geschickt zu umgehen, indem er zB kaffee kauft und für etwas weniger geld wieder abstößt und so an bares gelant... rolleyes.gif

Kultur für einen euro? kann man kriegen, da muss man aber erst suchen und dann glück haben.

Zitat(Stormi @ 05 Sep 2008, 18:20)
Außerdem in dem Kontext interessant: >8 Mio Leute bekommen existenzsichernde Hilfe vom Staat, aber lt Statistik sind bekanntlich z.Zt. "nur" 3,5 Mio arbeitslos. Wie das wohl kommt  yeahrite.gif


hrhr..das erinnert mich an breschke & schuch vor nem guten jahr, wo 10 möglichkeiten vorgestellt wurden, die statistik zu schönen...da sind mir direkt noch einige eingefallen tongue3.gif einer der gründe warum die arge nichts für mich war...jeder der in der erziehungszeit, gesundheitlich (oder noch nich nachgewiesen) eingeschränkt ist oder in einer maßnahme steckt gilt in als asu und taucht so in der statistik nicht mehr auf. da werden leute hin und her geschachert ohne sinn und verstand und versuche des aufstands laufen leider gegen die wand, weil zugewiesen muss. wer mehr dazu wissen will kann mich anschreiben.


Zitat(Stormi @ 05 Sep 2008, 18:20)
Imho jedenfalls is die Studie komplett für den Arsch, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich längst nicht soviel "netto" habe, wie ein Hartz IVler, was einem durchaus zu denken geben sollte. Discuss!
*


oh ja.. hatte ma mit nem ehemaligen kollegen und freund die ehre, das mal durchzurechnen, nachdem ich mein entsetzen über zwei 19-jährige kundinnen geäußert habe, die beide mit 13 die schule wegen der ersten schwangerschaft abgebrochen haben und nun in serie gegangen sind mit bis damals je drei kindern. die männer dazu hatten die 40 bereits lange überschritten. als berufswunsch kam von beiden: meine kinder erziehen. kann man nur hoffen dass die das dann auch tun. meinen kommentar "Warum kriegen die alle kinder? ich krieg doch auch nich einfach n kind?!" wurde vom kollega mit "Kannst du dir auch gar nich leisten!" quittiert. wir habens dann mal durchgerechnet und festgestellt dass ich als alleinerziehende, die ausm job kommt gegenüber einer alg2-empfängerin mit ca 200 € im nachteil wäre, und das obwohl das kindergeld im sgbII und II angerechnet wird. das fand ich schon krass.

trotzdem: das is nich deren ernst mit dem läppischen betrag da oben. ich hab genug gesehen die könnten aber nich wollen, die wollen aber nich können. beide habens vielleicht nie gelernt, sind krank oder einfach nur faul und gehören in den arsch getreten..trotzdem sollte man statt hier so rabiat zu kürzen lieber die masse der bildungsträger mal drastisch reduzieren, wo wie ich nun auch selber erfahren durfte, massig geld für scheiße reingepumpt wird.

/edit:

Zitat(CoolSun @ 05 Sep 2008, 18:53)
Weil nicht jeder von dem leben kann, was er bekommt (nicht verdient). Auch Arbeitnehmer können/müssen manchmal Sozialleistungen beantragen.
*


das macht nur den geringsten teil aus, glaube mir.


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°° »Das stärkste Betäubungsmittel der Welt ist das Verlangen dazuzugehören....« °°°


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post 05 Sep 2008, 19:26
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Straight Esh
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Die Ergebnisse der Studie der TU Chemnitz sind lediglich aufgebauscht. Was die Studie feststellt ist,
dass man mit einer optimalen Lebensweise deutlich weniger, als den heute gezahlten Regelsatz
benötigt, um die Grundsicherung des Lebens durchzuführen. Es wird aber auch festgestellt, dass die
Menschen schon den Eindruck von Mangel haben, ohne dass er wirklich vorhanden ist und sich schnell
unzufrieden fühlt. Die Behebung dieser Gefühle ist aber nicht Aufgabe der Gemeinschaft. Die Autoren
schlagen vor, anstelle von Erhöhung des Regelsatzes, Hilfen (Beratung, etc.) für ein besseres Leben
anzubieten.

Konkret besagt die Studie also, dass der Regelsatz des heutigen Hartz IV bei weitem ausreichen
würde, könnten die Menschen gut mit der Situation umgehen.

tante edit:
Man muss weiterhin betrachten, dass der Minimalbetrag wirklich nur noch das Überleben sichert. Der 1
Euro für Kultur geht nämlich für den Beitrag bei der städtischen Bibliothek drauf. Die 2 Euro für
Kommunikation reichen für Briefpapier um deine Bewerbungen abzusenden. Mobile Kommunikation
außen vor gelassen. Friseur und Staubsauger darf man dann auch nicht haben. Und auch keine
weiteren Kulturangebote. Das ist das absolute Minimum.

Der realistische Beitrag zum "menschenwürdigen" Leben ist schon eher der Maximalbetrag, den diese
Menschen ausgerechnet haben.

Wenn man dann noch die Unterschiede der Städte einrechnet, z.B. dass in Dresden das ÖPNV-Ticket
gleich mal 20 Euro mehr kostet, als in Chemnitz, kommt man schon wieder gut nahe an den Regelsatz
heran.

Dieser Beitrag wurde von Chris: 05 Sep 2008, 19:35 bearbeitet
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post 05 Sep 2008, 19:51
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Voll Laser
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Wir sind ein sozialer Staat! Laut Gesetzt steht jedem Mensch ein gewisses Grundeinkommen zu.

Ob nun über BafögBafög [Schüler/Student], Alg II(hartz 4) [Arbeitslos und kein Anspruch auf ALG1], Berufsausbildungsbeihilfe[Auszubildende], Unterhalt der Eltern [Student etc.] /des Ehepartners [Nach Scheidung], Spezialsozialleistungen[Pflegegeld, Wohngeld]. Dies sind Schutzmechanismen zur Existenzsicherung der hier lebenden Bürger. Wenn das Einkommen eines Bürgers unter dieses Minimum fällt treten eben die oben genannten Ämter/Personen ein, um, dass bis zum Existenzminimum fehlende Einkommen aufzufüllen. Wem das nicht gefällt der sollte auswandern.


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post 06 Sep 2008, 04:37
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alleingelassen.
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Zitat
Discuss!
Was gibt es da zu reden? Man sollte in den Curriculum der Betriebswirtschaftler einfach mal "soziale Kompetenz" mit einführen (von sozialer Verantwortung wage ich nicht zu sprechen).

#a, kürzt sich weg.


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..:: Wir sind gekommen Dunkelheit zu vertreiben, in unseren Händen Licht und Feuer ::..
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post 06 Sep 2008, 09:57
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Straight Esh
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Zitat(I.I @ 05 Sep 2008, 19:51)
Wir sind ein sozialer Staat! Laut Gesetzt steht jedem Mensch ein gewisses Grundeinkommen zu.

[..] Dies sind Schutzmechanismen zur
Existenzsicherung der hier lebenden Bürger.
[..]
*


Was genau willst du sagen? Stimmst du jetzt der Studie zu oder lehnst sie ab?

@abadd0n:
Deine Meinung bleibt auch unklar. Ist es sozial inkompetent, wenn man versucht die Belastungen für
den Großteil der Bürger zu senken, so dass mehr Geld in den Wirtschaftskreislauf gelangt?
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post 06 Sep 2008, 12:45
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Zitat(Chris @ 06 Sep 2008, 09:57)
Was genau willst du sagen? Stimmst du jetzt der Studie zu oder lehnst sie ab?

@abadd0n:
Deine Meinung bleibt auch unklar. Ist es sozial inkompetent, wenn man versucht die Belastungen für
den Großteil der Bürger zu senken, so dass mehr Geld in den Wirtschaftskreislauf gelangt?
*


Dir ist bewusst, dass die Sparquote von Harzis gegen 0 geht, und sie auch kaum Auslandsurlaub machen?

>>> ~100% fließt in den Deutschen Wirtschaftskreislauf zurück!

Telepolis Artikel über die Studie

Dieser Beitrag wurde von Allanon: 06 Sep 2008, 13:07 bearbeitet


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I never finish anyth
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post 06 Sep 2008, 13:26
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Vordiplom
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Zitat(I.I @ 05 Sep 2008, 19:51)
Wenn das Einkommen eines Bürgers unter dieses Minimum fällt treten eben die oben genannten Ämter/Personen ein, um, dass bis zum Existenzminimum fehlende Einkommen aufzufüllen. Wem das nicht gefällt der sollte auswandern.
*


also für mich tritt keines der obengenannten Ämter ein. meine eltern leiern sich grad noch so 400 €(davon momentan sind sofort 200€ miete und 100€ krankenversicherung weg) aus den rippen, damit ich noch mein staatsexamen ordentlich über die bühne bringen kann. wenn ich meine eltern nicht hätte, könnt ich mein studium an den nagel hängen. dann würd ich sogar Hartz IV bekommen.
Bisher hab ich mich ja mit nem nebenjob als tellertaxi über wasser gehalten, aber der war sehr zeitintensiv und läßt sich schwer mit dem staatsexamen vereinbaren, da man zu lange von zuhause weg ist und man schlecht planen kann. nen anderen passenderen Job hab ich bis jetzt leider noch nicht gefunden.

so wieder ontopic: diese studie beschränkt sich auf das absolute gesetzlich geforderte Existenzminimum,und wie dieses ja nach auslegung des warenkorbs aussehen müsste. das hat aber meiner Meinung nach nichts mit einem menschenwürdigen leben zu tun und ist deshalb völlig realitätsfern.
ich muß momentan mit weniger auskommen. bei mir gibts zur zeit krümmeltee und toastbrot mit 99 cent wurst und ich mach dabei trotzdem gut schulden (Stromabrechnung no.gif (Stormkosten werden übrigens bei HIV nicht mit berücksichtigt - die steigen ja bekanntlich von Jahr zu Jahr.)) kohle reicht also hinten und vorne nicht.

Dieser Beitrag wurde von fiend force: 06 Sep 2008, 13:57 bearbeitet


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post 06 Sep 2008, 13:44
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Klapperstrauß
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Zitat(Allanon @ 06 Sep 2008, 12:45)
und sie auch kaum Auslandsurlaub machen?
*


doch doch happy.gif man wundert sich immer wieder darüber, aber aus mir leider gottes bis heute unbekannten gründen scheint das zu funktionieren.#

/edit: und nein, nich alle arbeiten schwarz
/edit II:
Zitat(fiend force @ 06 Sep 2008, 13:26)
und ich mach dabei trotzdem gut schulden (Stromabrechnung  no.gif  (Stormkosten werden übrigens bei HIV nicht mit berücksichtigt - die steigen ja bekanntlich von Jahr zu Jahr.))
*


das is so nich richtig, die stromkosten werden teilweise gedeckt bis zu einer bestimmten Höhe, das war irgendwas um die 20,70 oder so. dass das nich reicht is klar, dass nich alles übernommen wird ebenso für mich. und das find ich auch völlig richtig. wohin das führt weiß jeder, der mal längere zeit im wohnheim gewohnt hat rolleyes.gif
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post 06 Sep 2008, 15:02
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Straight Esh
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@fiendforce:
Die Frage die die Studie stellt ist:
Wieviel Wohlfahrt will sich der Staat leisten?
Daneben ist diese Studie eine Momentaufnahme der aktuellen Preise, d.h. bei steigenden Preisen
müsste man dann auch sofort das Existenzminimum anheben. Da dies utopisch ist, wir natürlich ein
soziokulturelles Existenzminimum sichern wollen und es zwischen den Städten auch noch
Preisunterschiede gibt, die diese Studie einfach hinwegwischt (z.B. für ÖPNV-Karten, oder auch bei
Discountern) halte ich den Unterschied zwischen Maximalwert und heutigem Regelsatz
vernachlässigbar.

Vergleicht man, wieviel für Rente und Krankenkassen abgeführt werden, mit dem, was für die
Arbeitslosenhilfe anfällt, dann stellt sich doch die Frage, ob wir wirklich wegen der drei Kröten weniger
ein solches fass aufmachen sollten, oder doch lieber versuchen dort zu optimieren, wo wirklich Geld
hinfließt.

/tante edit:
Die sollten die Stromkosten nicht an einem Betrag festmachen, sondern am Verbrauch und jeder
Person soundsoviele kWh zugestehen. Fertig.

Dieser Beitrag wurde von Chris: 06 Sep 2008, 15:04 bearbeitet
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post 06 Sep 2008, 15:47

3. Schein
***

Punkte: 244
seit: 14.04.2004

Für Essen, Waschmittel, Pflegemittel, Stifte, Hefte und Blöcke, Tintenpatronen, Radierer usw. gebe ich im Monat 200€ - hinzu kommen sollte eigentlich noch das Telefon. Kultur ist mit einem Euro nicht möglich, Alkohol und Tabak gehören in die Berechnung nicht mit hinein. Ich denke 200€ sollten es schon sein, um einen Monat lang durchzukommen, oder habe ich irgendwo noch Kleidung oder Internet erwähnt, sowie Arztkosten (welche ja eigentlich gegen Null gehen) und den Kauf einer neuen Brille?
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