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33. Deutscher Evangelischer Kirchentag01. bis 05.06.2011 - Dresden
33. Deutscher Evangelischer Kirchentag
Dresden vom 01. bis 05.06.2011
Beginn: 10:00 Uhr Location: Dresden Adresse: Dresden Antworten(90 - 104)
Zitat(Padex @ 06 Jun 2011, 21:21) Den S.P.O.N. Artikel sollten evtl. noch mal ein paar Leute hier anklicken... dann kämen auch die Katholiken wieder ins Spiel, die hier für Ihre Art zu sein (konservativer), sogar besser weg kommen, als die Evangolen ![]() Danke iggi Inhaltlich auf jeden Fall spannend. ![]() Den Dank muss ich an Gertrud weitergeben. ![]() Also ich habe versucht so viele Veranstaltungen wie möglich mitzunehmen. Selbst wenn man sich nicht für die Kirche und den Glauben interessiert, gab es doch noch genug reichlich kulturelle Angebote, die man hätte wahrnehmen sollen. Konzerte, Theater, Vorträge mit Bestseller-Autoren, etc. für nahezu Nix.
Insgesamt denke ich, dass die Dresdener sich sehr gastfreundlich und positiv dargestellt haben. Allein die riesige Anzahl der Besucher in irgendwelche Betten oder Räumen in Schulen unterzubringen ist sehr lobenswert. Die Ignoranz und Ablehnung muss man da unterscheiden, wenn einige Dresdener Bürger sich in vollen Straßenbahnen sich über die Besucher beschweren. Ich kategorisiere diese in diverse Gruppierungen: 1. Diskriminierung allgemein gegenüber Tourismus und einer größeren Anzahl an Besuchern in Dresden. 2. Diskriminierung der Religion allgemein ganz egal ob es Christen, Moslems oder Buddhisten sind. 3. Diskriminierung speziell des Christentums. Ich bin mit einer Freundin, die nicht gläubig ist, über den Kirchentag gegangen und sie hat sich trotzdem für den Glauben und die Weltsichten der anderen Menschen interessiert. Es kommt nämlich auf die Begegnung und den Kontakt mit Menschen an, die andere Wertevorstellungen haben. Ganz egal ob es Christen, Muslime, Indianer, Flamenco-Tänzer oder Sushi-Kochtage sind. Ich denke es ist wichtig und es hat vor allem den Dresdenern gut getan, dass man bei den Kirchentagen Nichtgläubige auf Gläubige mit unterschiedlichen Weltsichten treffen und man so Vorurteile abbauen konnte. Diese Begegnung hat der Stadt und den Menschen sicherlich sehr gut getan. Bemerkenswert fande ich, dass eine Veranstaltung dieser Größenordnung ohne Sponsoring ausgekommen ist und zu 50% aus öffentlichen Kassen finanziert/bezuschusst wurde. An der Flutrinne gabs zum Beispiel Konzerte mit bis zu 10.000 Besuchern, wo fast keiner geraucht oder Alkohol getrunken hat. Man musste da schon die Nadel im Heuhaufen suchen, um jmd mit ner Bierflasche zu finden. Spätestens da merkt man, dass die Besucher doch eine spezielle Gruppierung sind. Einige wirkten natürlich sehr naiv, andere lebensfroh, sehr kontaktfreudig (UMARMUNGEN und AN DEN HÄNDEN HALTEN en masse), wiederum viele als ganz normal, trotzdem kann ich fast alle Besucher vor allem als eines bezeichnen: Friedlich. Dieser Beitrag wurde von Binhpac: 06 Jun 2011, 21:52 bearbeitet das ist ja das schlimme, 7,8 millionen Euro aus mitteln die nicht aus dem Kirchensteuertopf kommen. Und dann werden den Schulen in den Prüfungszeiten auch noch 2 Tage gestrichen
Dieser Beitrag wurde von Juri: 29 Sep 2018, 17:18 bearbeitet nee, für manche war schon ab dienstag frei
Am Pfingstmontag wird der sorbische Jugendkaplan und Märtyrer Alojs Andritzki in Dresden seliggesprochen.
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Dieser Beitrag wurde von Juri: 29 Sep 2018, 17:17 bearbeitet Reue für den Wendenkreuzzug?
Offtopic, ihr geistlosen Spammer.
"Der 33. Kirchentag war ein Fest der Wohlerzogenheit. Er wirkte wie die Variante eines grünen Parteitags der Jetztzeit: viel Applaus, wenig Kontroverse", titelt die taz. Einen kurzen Rückblick gibt es dort. abd „Der Weg zum Glauben ist kurz und bequem, der Weg zum Wissen lang und steinig.“ Ernst Stuhlinger
Wissen ist Macht... ich glaube nicht.
Zitat(I.I @ 20 Jun 2011, 17:03) Ich finde heutzutage ist es andersrum. (vgl. u.a. diesen thread... und das ganze Wissen überall, aber kaum ein Fünkchen Glaube/Respekt an irgendwas) Dieser Beitrag wurde von Giovanni: 20 Jun 2011, 17:22 bearbeitet böse Welt
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