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Zeitungen als Vermittler eines politischen Weltbildes Links, zur Seite, ran
Antworten(45 - 59)
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 28 Oct 2011, 13:41
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Straight Esh         
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
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Hand hoch, wer Ahnung von dem Thema hat. Ein neuer Post, wer einfach nur dumm diskutieren will.
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bonum agere et bonum edere, sol delectans et matrona delectans (Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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 28 Oct 2011, 14:33
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Exmablondchen         
Punkte: 2147
seit: 16.10.2003
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Ich hab mal das Offtopiczeug entfernt, ihr könnt es gerne im Sinnlose-Diskussion-Thread nachlesen. Ansonsten bitte weiter im Thema, alles andere wird weiter entfernt und absichtliches Stören der Diskussion hat bitte sein zu lassen. Mod|ella
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Jeder spinnt auf seine Weise - der eine laut, der andere leise.
onkelroman war da, yo.Mist -.-
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 28 Oct 2011, 15:43
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Diplom        
Punkte: 1884
seit: 17.03.2009
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Zitat(Schlummerpieps @ 28 Oct 2011, 13:42) Also ich hab das studiert, aber was qualifiziert dich?  was studiert haben != qualifiziert sein nur mal so am rande. desweiteren halte ich es für bedenklich, in einer derartigen diskussion kompetenz anhand akademischer grade/fächer zu verteilen. demnach würden nämlich so ziemlich alle hier inkompetent sein. ausser mir
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wer braucht schon liebe, wenn man dinge mit käse überbacken kann "Ihren Ansatz halte ich für interessant, aber irrelevant" HäMa war hier!!! Bernd auch... aeon auch 
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 28 Oct 2011, 15:44
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2. Schein  
Punkte: 63
seit: 20.10.2011
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Zitat(Binhpac @ 28 Oct 2011, 12:23) Abgesehen davon liest man am liebsten die Positionen, die man selbst vertritt.  Da gehe ich mit. Zitat(Binhpac @ 28 Oct 2011, 12:23) Das bedeutet, dass nicht die Zeitungen Meinungen machen, sondern man schon mit der Auswahl einer Zeitung sich eine Meinung gebildet hat.  Da gehe ich eher halb mit. Sicher wählt man die Zeitung "die zu einem passt", aber kann man nicht doch davon ausgehen, dass ein Zeitung durch ihr Berichterstattung in eine bestimmte Richtung drängen kann? Durch z.B. Übertreibung oder Auslassung?
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 29 Oct 2011, 11:48
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Exmatrikulator         
Punkte: 2083
seit: 17.08.2006
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Zitat(Binhpac @ 28 Oct 2011, 12:23) Die Einordnung ist relativ. Eine schwedische Freundin von mir sagt z.B. immer, die SPD wäre in Schweden eine rechte Partei. So würde ich das zwischen Links und Rechts einordnen. Taz Neues Deutschland Die Zeit Spiegel Süddeutsche Zeitung --- ... --- Morgenpost Sächsische Zeitung Welt Bild Focus FAZ/FAS Handelsblatt  taz und Spiegel links? LOLWUT? Die taz mit ihrer grünen Stammleserschaft driftet seit Jahren langsam gegen die Mitte und der Spiegel ist, seitdem Stefan Aust dort gewütet hat, schon längst auf der rechten Seite des Stroms. Lass dich mal nicht von einigen links aussehenden Albibi-Artikeln täuschen, die dort drin sporadisch erscheinen mögen. Die Zeit ist auch ziemlich in der Mitte. Frage in die Runde: Wieso ist die Junge Welt "bedenklich"?
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