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 15 Jun 2005, 15:21
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Physically Peter         
Punkte: 2366
seit: 09.11.2004
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das ist etwas, was ich nicht verstehen kann. ok durch unvorhersehbare ereignisse kann das jedem mal passieren. aber dauerzustand? wenn mein kontostand unter nen bestimmten wert rutscht (z.B. 500€) stell ich jegliche aktivitäten, die geld kosten und nicht überlebenswichtig sind, sofort ein. bis ich wieder über diesen wert komme.
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Hier steht nichts Coca-Cola und die dynamische Welle sind eingetragene Schutzmarken der The Coca-Cola Company; koffeinhaltig
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 15 Jun 2005, 15:29
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3. Schein   
Punkte: 222
seit: 12.04.2004
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Zitat(Gizz @ 15 Jun 2005, 15:21) wenn mein kontostand unter nen bestimmten wert rutscht (z.B. 500€) stell ich jegliche aktivitäten, die geld kosten und nicht überlebenswichtig sind, sofort ein. bis ich wieder über diesen wert komme.  Ok, dass mit dem bestimmten Wert usw mach ich, auch so aber bei 500  ???? da würd ich aber schon seit ein paar Wochen nix mehr ausgeben können! Bei mir liegt der ungefähr bei 100 oder stückl drunter (je nach Monatslage) und auch dass kann ich net immer halten, da kommen halt mal bücher und essen und zur Zeit v.a. Geburtstage mit rein. Außerdem ne Fernbeziehung mit entsprechend höherer Handyrechnung. Und natürlcich will ich auch hin und wieder mal mit Freunden weggehen, das kostet Geld... Bafög bekomm ich auch keins...bisher mal sehen wie das aussieht wenn meine Mutter (Lehrerin) dann endgültig runtergestuft ist... Umziehen tu ich im August/September auch und da werden dann die Ersparnisse angeknabbert, ich will schließlich auch net, dass meine Eltern mir das alles bezahlen. Obwohl ich nix dagegen hab wenn sie mir was besteuern Dieser Beitrag wurde von med.ex: 15 Jun 2005, 15:30 bearbeitet
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Schenke mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut Dinge zu ändern, die in meiner Macht stehen und die Weisheit das Eine vom Anderen zu Unterscheiden.
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 15 Jun 2005, 15:30
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Straight Esh         
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
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Dann hat man hoffentlich einen Dispo, wo einem die Bank für horrende 12% diese Rücklage bietet. Und wenn man das alles nicht hat, dann wär irgendwo ein Härtefallantrag zu stellen ... StuWe, StuRa ..keine ahung..
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bonum agere et bonum edere, sol delectans et matrona delectans (Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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 15 Jun 2005, 15:35
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1. Schein 
Punkte: 27
seit: 02.05.2005
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Zitat(Stormi @ 15 Jun 2005, 13:35) Lol... 650 Ocken im Monat  Wie kann man als Student nur soviel Geld verbraten? Damit würd ich wenns gut kommt fast 2 Monate ohne größere Probleme durchhalten. ok, wenn man in einer neustadtwohnung mit aussenklo und ofenheizung für 150eur miete wohnt, dann für 100eur essen kauft und klamotten ausm second-hand-shop anzieht, dann kann man wenn man nie weg geht gut 2 monate davon leben. natürlich darfst dann nicht auf die idee kommen dir bspw am anfang des studiums einen laptop zu kaufen, denn der würde dich auf die gesamtstudienzeit jeden monat 20eur in die miesen reissen, genausowenig sind da lehrbücher drin. ganz zu schweigen von einem urlaub im jahr der (umgerechnet auf monatsbasis) auch locker mal 50eur/monat kost. die sache ist, natürlich können die laufenden kosten im monat locker unter 350eur gedrückt werden, aber was die sache teuer macht sind die sonderausgaben! grossanschaffungen wie computer, möbel, ordentliche klamotten um über die saison zu kommen, fahrrad, urlaub und auch extras wie festivals&konzerte.... uswusf, und die sind bei meienn 650eur alle mit eingerechnet (fein säuberlich auf die monate verteilt). das ein student dauerhaft von anfang bis ende des studiums mit 650:2 eur/monat auskommt halt ich für ein gerücht oder seh es als sonderfall
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 15 Jun 2005, 15:48
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Ironieresistenz I.         
Punkte: 2231
seit: 02.06.2005
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Naja, ich leb quasi von meinem Bafög. Aber wie gesagt, selbst das schöpf ich nicht völlig aus. Kindergeld lass ich meinen Eltern, die brauchen es nötiger als ich. Haben ja noch 2 Kinder zu versorgen und n Kredit auf das Haus und diverse andere Unkosten. Im Grunde spar ich schon mehr oder weniger für nach dem Studium. Das Bafög will schließlich auch mal zurückgezahlt werden und ich verlass mich nicht unbedingt drauf, nach dem Diplom gleich n Job zu finden (obwohl die Chancen recht gut stehen). Und wenn ich nach dem Studium noch ne psychotherapeutische Ausbildung mache, dann werden dafür nochmal 15.000 € fällig.
Zwecks Wohnung: In DD kann man doch recht günstig wohnen. Ich zahl hier im Wohnheim 200 €, hab aber auch schon von 1-Zimmer-Wohnungen in Gorbitz für 140 € (warm wohlgemerkt!) gehört. Kann mir nicht vorstellen, wie mann 300 € und mehr für ne Studentenbude ausgeben kann.
Dieser Beitrag wurde von JoSchu: 15 Jun 2005, 15:50 bearbeitet
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Seine Majestät, Kaiser Ironieresistenz I.
... validiert nach dem Isso-Standard 1.0 ...
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 15 Jun 2005, 20:01
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2. Schein  
Punkte: 94
seit: 08.01.2005
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hmm ich muss schon sagen.. ich hab so 250€ zur verfügung im monat. Davon gehen 147€ Miete ab ... und es ist schon ziemlich knapp. Ich denk auch nich, dass man mit 50€ für essen auskommt. Aber was solls? Dann gibts eben mal ne woche nur Kartoffeln. Und im Sommer kann man ja dann noch mehr arbeiten. naja ..... manchmal kotzt es mich schon an, aber ich kann nicht ganz verstehen, wie man 650€ als durchschnittlich ansehen kann. Mit 50€ mehr im Monat könnt ich fett leben
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 15 Jun 2005, 20:07
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fuk da hataz         
Punkte: 15000
seit: 27.05.2003
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Zitat(mutzelflocke @ 15 Jun 2005, 20:01) Mit 50€ mehr im Monat könnt ich fett leben DAS sagst du dir auch nur solang, wie du die 50€ im monat mehr nicht hast. ich kann da für mich sprechen: in dem finanziellen rahmen, in dem ich mich bewege, bleibt kein geld zum sparen. ich hab zuerst im wohnheim gewohnt (180€ / monat), und da wars schon knapp, aber es ging. dann bin ich arbeiten gegangen (ca 150€ / monat mehr), danach wars trotzdem immernoch knapp. dann bin ich in ne wg geszogen (230 € / monat) und jetzt ist es schon wieder knapp. geld stinkt.
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onkelroman war hier
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 15 Jun 2005, 20:12
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3. Schein   
Punkte: 249
seit: 06.01.2005
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938 mit Wohnung und Essen und Internet und Döner und Fahrkarte ist sehr arm. Die meisten Studenten dürfte locker das Doppelte haben; wenn man Krankenversicherung etc. mitzählt, Durchfuttern etc. auch wesentlich mehr. Selbst ohne Bücher und eventuell vorhandenes Auto oder Zugfahrten und Stromkosten, Handy, Einrichtung, Urlaub, sponsored by Ellis. Im Osten vielleicht etwas weniger, aber arm ist was Anderes. Kleidung, Zigaretten, Puff und CDs, illegale Software, Kontoführungsgebühren, Zahnpasta, Pille, Haarspray.
Dieser Beitrag wurde von innosonic.com: 15 Jun 2005, 20:30 bearbeitet
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