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Sinn dieses Forums
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post 02 Aug 2006, 17:12
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fuk da hataz
*********

Punkte: 15000
seit: 27.05.2003

LOOL wie lacht denn der typ.. ist ja geil

haaaaaaa - haaaaaaa - haaaaaaa lol.gif

auf jeden fall n echt chilliger typ. trotzdem finde ich, geht hier ab und zu der threadsinn verloren.. eigentlich sollten hier witze gepostet werden.. und solche videos lieber in den link des tages-thread (ja, auch wenn sie lustig sind yes.gif )


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onkelroman war hier
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post 02 Aug 2006, 20:54
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Zirpende Grille
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Punkte: 3688
seit: 17.06.2004

ok lustige geschichten gehören ja auch rein, oder? smile.gif

Ein Tag im Freibad

Ich packe so gegen 11 Uhr an einem freien Mittwoch mein Handtuch, ein Buch, eine Flasche ALDI-Mineralwasser und eine Flasche Sonnencreme ein und setze mich ins Auto. Natürlich müsste ich nicht mit dem Auto fahren.
Ich könnte ja auch mit dem Rad fahren. Aber Rad fahren ist genauso zum Kotzen wie Staßenbahn fahren und zu Fuß geht nun wirklich nicht! Also, ich fahre zum Schwimmbad.

Je näher ich dem Schwimmbad komme, um so größer wird die Zahl der Radfahrer, die mit sonnigem Gemüt kreuz und quer nebeneinander und sowieso überall auf der Straße herumschlingern, die Sonnenbrille auf der Nase und tonnenweise Krempel im Körbchen, wie zum Beispiel Luftmatratzen, Kühlboxen, Sonnenschirme oder ihren Nachwuchs. Man könnte glauben, manche wären aus ihren Häusern vertrieben auf dem Weg in die Fremde, aber nein, sie wollen tatsächlich nur einen Tag ins Schwimmbad.

In tiefem Vertrauen auf den lieben Gott und meine Geduld rauschen sie also unkoordiniert vor meinem Auto herum, aber ich lasse mich nicht entmutigen und suche einen Parkplatz. Schatten wäre toll. Am besten nicht zu weit weg. Ich suche ungefähr eine halbe Stunde und stelle mich dann siebeneinhalb Kilometer vom Eingang entfernt gegen die Fahrtrichtung im absoluten Halteverbot auf einen sonnendurchfluteten Radweg, den die oben erwähnten Bekloppten komischerweise eisern ignorieren.

Vor der Kasse steht eine riesige Menschenmenge. Darunter auch fünf ältere Herren im Team Telekom-Outfits, die lauthals verkünden dass sie nach 20 Kilometern Rad fahren jetzt noch 25 Bahnen schwimmen werden.
Interessante Triathlon-Variante: mit dem Fahrrad ins Schwimmbad, mit dem Krankenwagen wieder zurück. Drei Teenies zwängen sich durch die Reihe nach vorn. Auf meinen freundlichen Hinweis, sie sollten sich doch bitte hinten anstellen, antwortet einer mit einem ebenso freundlichen: "Halt doch die Fresse, Schwuchtel!". Aber ich freu mich einfach nur weiter auf das kühle Nass und passe nebenbei auf, dass mir im Gedränge keiner den Geldbeutel klaut.

An der Kasse mache ich meinen Anspruch auf Ermäßigung geltend. Die freundliche Dame bittet mich herein, lässt sich Studentenausweis, Personalausweis, Führerschein, EC-Karte, Organspender-Karte, Impfpass und Geburtsurkunde vorlegen und unterzieht mich einem Lügendetektor-Test. Nachdem das BKA meine Fingerabdrücke überprüft hat gewährt man mir tatsächlich ermäßigten Einlass in den Badespaß- Park!

Ich suche mir ein nettes Plätzchen auf der Wiese, lege mein original rotes Schwuchteltuch auf ein Ameisenloch und eine alte Portion Pommes und freu mich auf den schönen Tag. Die Vöglein singen, die Kinder schreien und die Kids nebenan erfreuen das ganze Schwimmbad mit dem lieblichen Geschrei von Rammstein, welches aus ihrem Ghettoblaster dröhnt. Dann erfreue ich die Bienen und Wespen indem ich mich von Kopf bis Fuß mit einer pampigen stinkigen Sonnencreme einschmiere. Sofort summen sie lustig um mich herum.

Ach, das Leben ist schön! Nachdem ich mich eine halbe Stunde in der Sonne geräkelt habe, bekomme ich langsam Durst und greife zu meinem Wasser. Als ich gerade trinken möchte donnert mir ein Fußball lustig hinten auf die Birne, was dazu führt, dass ich mir am Flaschenhals ein noch lustigeres kleines Stück vom Schneidezahn abschlage. Ich drehe mich um und da steht, so ein Zufall! Das sympathische kleine Arschkind vom Eingang! Entschuldigend sagt der kleine zu mir: "Geb mein Ball her, du Missgeburt!" Da kann ich natürlich nicht nein sagen und werf ihm den Ball zu.

Im Schwimmbad ist es echt toll! Doch ein Schluck Wasser konnte mich nicht wirklich erfrischen. Zeit für einen Sprung ins kühle Nass! Nachdem ich einen netten Mann neben mir darum gebeten habe, doch ein Auge auf meine Sachen zu haben, während ich schwimme, schlendere ich zum Becken.

Hier ist es toll! Viele kleine Kinder rennen herum. Eins rennt mir mit dem Kopf in die Eier und fängt an zu heulen. Die Mutter schreit mich ein wenig an, was mir einfiele, so einfach am Becken vorbeizugehen wenn ihr Kind da herumtobt. Ja, das tut mir natürlich Leid, hätt ich auch wirklich besser aufpassen müssen. Endlich bin ich im Wasser. Das ist echt schön! Das Sonnenöl von tausenden Leuten schillert auf der Wasseroberfläche, durch die Chlor-verätzten Augen scheint die Welt in einen lieblichen Schleier gehüllt. Ich tauche unter und genieße gerade den Wechsel zwischen kaltem Wasser und warmem Pipi als mir ein nettes kleines Kind vom 3-Meter-Brett auf den Rücken springt. Als ich japsend auftauche, um mich zu entschuldigen, sehe ich, dass es ja genau das gleiche Kind wie eben war! Hach wie nett! Hoffentlich hat es sich nicht weh getan! Es hört auch tatsächlich gleich auf zu weinen, nachdem ich ihm meine Uhr geschenkt habe. So ein liebes Kind! Raus aus dem Wasser, zurück zum Platz.

Als ich dort ankomme, ist der nette Nachbar, der ein wenig auf meine Sachen aufgepasst hat, nicht mehr da. Mein Geldbeutel auch nicht. Dafür aber sein Hund, der gerade mein Schnitzelbrötchen frisst um danach in meinen Turnschuh zu scheißen. Netter Hund! Eigentlich bin ich sehr ausgeglichen, aber jetzt ist es doch langsam genug. Ich packe meine Sachen zusammen und den blöden Hund in die Kühlbox seines freundlichen Herrchens. Selbige lasse ich feierlich im Wellenbecken zu Wasser und schaue mir belustigt den wilden Ritt an, während ich ein paar Takte "Surfin USA" pfeife. Mit dem Handy des Herrchens rufe ich eine 0190-Nummer an und werfe es dann aufs Dach der Umkleidekabinen. Jetzt hab ich micht schon beinahe beruhigt. Ich schlendere zu meinem Fußball-Freund, nehme ihm den Ball ab und schieße ihn mit einem beeindruckenden Vollspann aus einem Meter Entfernung direkt in sein nettes Gesicht. Nachdem er blutüberströmt nach hinten umgefallen ist, nehme ich die Gelegenheit wahr, in seinem Rucksack noch ein kleines Feuerchen zu legen und mache mich auf den Weg zum Ausgang.

Als ich am Beckenrand vorbeikomme sehe ich meinen Kumpel vom 3- Meter-Brett. Da der Bademeister gerade dabei ist, einen Telekom- Opa aus dem Becken zu fischen nutze ich den Moment, schnapp mir die Badehose des netten kleinen Schweinepriesters und hänge sie nicht weit entfernt an einen hohen Ast. Als ich am Ausgang ankomme schau ich mich ein letztes Mal um: Der Fußball-Penner hüpft plärrend um seinen brennenden Rucksack herum (das Feuer hat inzwischen auf benachbarte Bastmatten übergegriffen), die kleine Nervensäge hüpft nackt unter dem Badehosen-Baum herum (Umzingelt von kreischenden Mädchen) und der nette Nachbar sucht seinen Hund. Die fest verschlossene Kühlbox zieht immernoch ihre Bahnen im Wellenbecken und das Handy funkelt mir lustig vom Umkleidendach zu. Die Rechnung muss inzwischen bei etwa 98 Euro liegen.

Als ich zum Auto zurückkomme hängt ein Strafzettel drann. Ich nehm ihn ab, lese ihn aufmerksam durch und esse ihn auf. Dann steig ich in mein brütend heißes Auto und denke: Gar nicht schlecht, so ein Tag im Freibad.


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Es ist kein Narr der Possen reißt und auch kein Narr der Unsinn spricht.
Der wahre Narr ist der, der meist nur staunt und blinden Glaubens ist.
Eichenschild
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post 02 Aug 2006, 21:14
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fuk da hataz
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lool, sehr geil! irgendwie hat man alles schonmal ein bisschen erlebt, aber - alter schwede, was für ein scheiss tag! lol.gif entstammt das deinen fingern?
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post 02 Aug 2006, 21:31
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Zirpende Grille
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leider nicht bigwink.gif vielleicht wenn ich mal viel zeit hab...
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post 03 Aug 2006, 15:30
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(i)
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Hehe, german Bash:

<SevsTaa> Ich treibe aktiv Sport, und zwar eine alte asiatische Kampfkunst namens Sh'la fen. Beim Sh'la fen kommt es vor allem auf die innere Ruhe an, denn nur so ist man bereit für den großen Gegner, der laut Prophezeihung jeden Kämpfer ('Sh'la fen der') heimsucht. Die Bezeichnung ist T'ra Um, was so viel wie Gedankengemetzel bedeutet. Zur Ausrüstung eines jeden Sh'la fen Den gehört die Waffe ('Kis Sen'), der Schild ('Dec Ke') und ein persönlicher Kampfplatz ('Matra Tze'). Die Regeln sind simpel, wer zu erst die Kampfhaltung ('Lie Gen') ändert, verliert.


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Du sagst alle wolln in den Himmel. Alle wolln wie Könige agiern. Doch niemand will am Ende sterben und keiner will regiern.


Puste was here
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post 05 Aug 2006, 18:35
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der vierkonsonantige
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seit: 12.12.2003

Zitat(Guile1310 @ 07 Jul 2006, 19:21)
Naturaltauschwirtschaft

...versucht mal beim ersten Mal richtig zu lesen...!
*
angehängtes Bild


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jeden tag einen dummen kommentar!
hab ich bei den fadfindern gelernt.
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"if you have a hammer, every problem looks like a nail"
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post 05 Aug 2006, 18:49
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fuk da hataz
*********

Punkte: 15000
seit: 27.05.2003

lol.. geil.

ja der perscheid. hab auch welche rausgesucht:

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und einer meiner favoriten:
bild kann nicht angezeigt werden

lol.gif
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post 08 Aug 2006, 14:53
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Wieder-Dresdner
****

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seit: 27.04.2004

jaja, german bash ist auch immer ein highlight für mich!

Zitat
<dnh> wollt ihr mal so richtig über nen alten mann lachen?
<dnh> seit 2 tagen und der installation von paar software updates gibt mein comp alle 5-6 min einen kurzen mega hohen piepser von sich
<dnh> irre nervig...
<dnh> die updates deinstalliert...keine wirkung...
<dnh> bios überprüft, nix...alles wie immer
<dnh> laut handbuch keybpard error, refreshtime error, oder no masterdrive detected
<dnh> 1 und 3 scheiden aus, da der comp funzt
<dnh> 2 sagte mir nix...
<dnh> mich durch zig foren gewühlt...nix
<dnh> dann en älteres image installiert, nix, immer noch das gepiepse
<dnh> schon gedacht mobo sei am arsch...
<dnh> wieder durch foren ohne ende gewühlt nach nem bug beim mobo
<dnh> nix
<dnh> dann bios update gemacht...piepst die kiste immer noch...
<dnh> dann komplett das bios ressettet, nt abgesteckt, batterie aus dem mobo raus...
<dnh> piepst die kiste doch ohne batterie immer noch....
<dnh> kommt fräuchen hoch...
<dnh> und fragt was mit dem gepiepse ist...ich sag keine ahnung...comp am arsch...in dem mom piepsts wieder...
<dnh> sie guckt über den comp an die decke....ich guck hinterher...
<dnh> batterie vom rauchmelden low
<dnh> 2 tage arbeit....um ne batterie am rauchmelder zu wechseln...das ist rekord

Quelle


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Heute studiert jeder Zweite an der Uni sein späteres Hobby für die Arbeitslosigkeit!
Elmar Kupke

Wer in den Fußstapfen eines anderen wandelt, hinterläßt keine eigenen Spuren.
William Shakespeare

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schildkroet
post 08 Aug 2006, 15:01
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Bin ich zu blöd, das Bild mit den Kopierern zu verstehen? Oder ist das Bild einfach zu schlau?
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post 08 Aug 2006, 15:09
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:-)
*****

Punkte: 651
seit: 08.12.2003

Tjo wie soll mans erklären, mit Bienchen und Blümchen vielleicht?
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post 08 Aug 2006, 15:11
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Diplomat
*********

Punkte: 2374
seit: 08.04.2004

Du bist zu blöd biggrin.gif

Ich erklärs Dir: Farbpigmente, die fürs Drucken/Kopieren benutzt werden nennt man Toner. Und was machen die 2 Geräte da? Stell Dir das ganze als visualisiertes Wortspiel vor.

Dieser Beitrag wurde von Zappelfry: 08 Aug 2006, 15:13 bearbeitet


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Don´t feed the trolls!
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schildkroet
post 08 Aug 2006, 15:14
Dieser User ist abgemeldet. Abgemeldet





Okay danke, hatte wahrscheinlich heute noch zu wenig Kaffee blush.gif Was Witze angeht bin ich manchmal etwas schwer von Begriff. Hätte das Bild wochenlang anstarren können, der Witz wäre mir verborgen geblieben
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post 08 Aug 2006, 16:03

1. Schein
*

Punkte: 45
seit: 18.04.2006

Zitat(schildkroet @ 08 Aug 2006, 16:14)
Okay danke, hatte wahrscheinlich heute noch zu wenig Kaffee blush.gif Was Witze angeht bin ich manchmal etwas schwer von Begriff. Hätte das Bild wochenlang anstarren können, der Witz wäre mir verborgen geblieben
*


geht mir auch so happy.gif
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post 24 Aug 2006, 14:35
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Physically Peter
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Punkte: 2366
seit: 09.11.2004

Zitat
Dumm gelaufen
Vorhersagen von gestern



Kultur

"Das Radio hat keine Zukunft"
Lord Kelvin, Mathematiker und Physiker, 1897
Quelle: Newsweek 27.01.1997

"Wer Zur Hölle will Schauspieler sprechen hören?"
Harry M. Warner, Warner Brothers, 1927
Quelle: Newsweek 27.01.1997

"Das Fernsehen wird nach den ersten sechs Monaten am Markt scheitern. Die Menschen werden es bald satt haben, jeden Abend in eine Sperrholzkiste zu starren."
Darryl F. Zanuck, Chef der 20th Century-Fox, 1946

"Ich bin nur froh das es Clark Gable ist, der auf die Fresse fällt, und nicht Gary Cooper."
Gary Cooper zu seinem Entschluss, die Hauptrolle in "Vom Winde verweht" nicht anzunehmen

"Uns gefällt ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern."
Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte
Quelle: Newsweek 27.01.1997

"Wenn jetzt nach der Wiedervereinigung demnächst auch noch all die Fußballer aus dem Osten dazukommen, dann wird Deutschland auf Jahre hinaus unschlagbar sein."
Franz Beckenbauer, 1990
Quelle: http://www.dailysoccer.de/national/national11.html



Politik

"Glauben sie mir, Deutschland ist unfähig einen Krieg zu führen."
David Lloyd George, ehemaliger britischer Premierminister, 1934
Quelle: Newsweek 27.01.1997

"Ich habe keine politischen Ambitionen für mich oder meine Kinder"
Joseph P. Kennedy, 1929
Quelle: Newsweek 27.01.1997

"Es wird noch viele Jahre dauern - und dies nicht zu meiner Lebzeit - bevor eine Frau britischer Premierminister wird"
Margaret Thatcher,1974
Quelle: www.futurestudies.co.uk

"Eine Wiedervereinigung der Art, dass einer der beiden deutschen Staaten verschwände und in den anderen aufginge, kann man sich gerade noch ausmalen. Freilich würde das Krieg voraussetzen, und eine Wiedervereinigung dieser Art könnte wohl unter heutigen Bedingungen nur noch im Massengrab stattfinden. Aber eine Wiedervereinigung, in der beide deutsche Staaten, so wie sie nun einmal sind und geworden sind, zu einem funktionierendem Staat verschmolzen würden, ist nicht vorstellbar, nicht einmal theoretisch."
Sebastian Haffner, 1987
Quelle: S. Haffner: "Von Bismarck zu Hitler", Kindler (S. 324)

"Die Mauer wird bei Fortbestehen der Gründe noch 50 oder 100 Jahre bestehen."
Erich Honecker, 1989
Quelle: Deutsches Historisches Museum (www.dhm.de)

"Wir sollten das Wiedervereinigungsgebot aus der Präambel des Grundgesetzes streichen."
Joschka Fischer, 1989
Quelle: Die Welt vom 29.07.1989

"Eingedenken tut Not und kein geschichtsferner Traum von der Wiedervereinigung, die in Wahrheit, da es Auschwitz gab, undenkbar ist."
Walter Jens, 1990
Quelle: Süddeutsche Zeitung 16./17.06.1990

"Die Folgen der Rußwolken wären, wenn sie etwa die Hälfte der Nordhalbkugel überdeckten, nicht weit von jenem nuklearen Winter, der bei einem entsprechenden Einsatz von Atombomben zu vermuten wäre."
Willy Brandt 1991 im deutschen Bundestag in der Debatte zum ersten Irakkrieg

"Die deutsche Frage steht derzeit als akute Frage der Wiedervereinigung … nicht auf der weltpolitischen Tageordnung. Diejenigen, die derzeit von Wiedervereinigung daherreden, haben … keine vernünftige realitätsnahe Perspektive."
Hans Eichel im November 1989 im SPD Organ „Wir Hessen“
Quelle: Prof. Gerd Schmutzler „Verblendet oder unfähig?“, Heiligenhaus 2005

"Nach vierzig Jahren Bundesrepublik sollte man eine neue Generation in Deutschland nicht über die Chancen einer Wiedervereinigung belügen. Es gibt sie nicht."
Gerhard Schröder im Juni 1989
Quelle: SPIEGEL-Online, Artikel „Gegen die Mauer“ vom 31.03.2005

"Amerikaner sind von Phantasien über Terrorismus besessen. Sie scheinen zu glauben, dass Terrorismus die größte Bedro-hung der Vereinigten Staaten sei und dass er sich ausbreiten wird und tödlicher wird … Keine dieser Annahmen basiert auf Fakten."
Larry C. Johnson in der New York Times am 10. Juli 2001

"Die großartigste Sache beim Sturz von Saddam würde ein Ölpreis von 20 Dollar pro Barrel sein."
Rupert Murdoch, Medienunternehmer
Quelle: Spiegel-Online vom 26.2.2003, Beitrag „Murdochs Mietgehirne“



Wissenschaft

"Louis Pasteurs Theorie von Bazillen ist lächerliche Fiktion."
Pierre Pachet, Professor der Physiologie in Toulouse, 1872

"Es gibt nicht den geringsten Hinweis, dass Atomenergie jemals nutzbar sein wird"
Albert Einstein
Quelle: www.futurestudies.co.uk

"Die Atomforschung wird nie zur Nutzung von Kernenergie führen."
Der britische Kernphysiker Ernest Rutherford in den 30er Jahren

"Bei den meisten Menschen fördert das Rauchen die Gesundheit."
Dr. Lan D. Macdonald, Chirurg, 1963
Quelle: Newsweek 18.11.1963



Globale Entwicklung

"In den großen volkreichen Ländern Südasiens, die im Jahre 2000 voraussichtlich 1,3 Milliarden Menschen bevölkern werden, verbessern sich die Verhältnisse so gut wie gar nicht."
Global 2000, 1980

"Dass die Völker schon sehr bald ihre Güter rationieren werden, ist so gewiss, wie zwei mal zwei gleich vier ist."
Herbert Gruhl, CDU-Politiker und später Mitbegründer der GRÜNEN
Quelle: Der Stern Nr. 22/1977

"Das 20. Jahrhundert wird zur Verelendung des gesamten Erdballs im 21. Jahrhundert führen."
Herbert Gruhl, CDU-Politiker und später Mitbegründer der GRÜNEN
Quelle: Süddeutsche Zeitung, 4.10.1975

"In besonders detaillierten Studien haben Pestel und Mesarovic die Lage Südasiens untersucht. Sie kommen zu dem Schluss, dass selbst bei optimistischen Annahmen eine Hungerkatestrophe erwartet werden muss , die in den frühen achtziger Jahren beginnt und um das Jahr 2010 ihren Höhepunkt erreichen wird'. Die Autoren rechen mit einer Milliarde Hungertoten."
Der Stern Nr. 44/1974 (in einem Artikel über einen Bericht des "Club of Rome", den Eduard Pestel und Mihailo Mesarovic verfasst hatten)

"Es wird dann zu solcher Zerrüttung in den zuerst betroffenen Regionen, wie etwa Indien, und zu Milliarden Toten kommen."
Dennis Meadows,1974 (Stern-Interview)
Quelle: Der Stern Nr. 44/1974

"Mehr als dreieinhalb Milliarden Menschen bevölkern bereits unseren sterbenden Planeten - und etwa die Hälfte von ihnen wird verhungern."
Paul Ehrlich 1972 in einem Zukunftsszenario
Quelle: Alvin Toffler, Kursbuch für das Dritte Jahrtausend, Bern 1973

"Während es Kohle noch für Jahrtausende gibt, gibt es Öl nur noch für wenige Jahrzehnte. Die verschiedenen Schätzungen der Vorräte ergeben kein übereinstimmendes Bild, aber dass die vereinigten Staaten in höchstens 20 Jahren kein Öl mehr haben werden, steht fest."
Anton Zischka in "Ölkrieg", erschienen in Leipzig 1939



Technik

"Bohrer für Öl? Sie meinen, in die Erde bohren und versuchen Öl zu finden? Sie sind verrückt."
Technische Fachkräfte, die Edwin L. Drake für die Ölsuche einstellen wollte, 1859
Quelle: www.futurestudies.co.uk

"Alles, das erfunden werden kann, ist erfunden worden."
Charles H. Duell, Beauftragter, USA Office von Patenten, 1899

"Das Telefon hat zu viele ernsthaft zu bedenkende Mängel für ein Kommunikationsmittel. Das Gerät ist von Natur aus von keinem Wert für
uns."
Western Union, Interne Kurzinformation, 1876

"Von der Fotografie in natürlichen Farben, von der Künstler und Laien noch immer träumen und Großes hoffen, ist leider nicht nur für die nächste Folgezeit, sondern aus theoretischen Grün-den, welche die Erfahrung schwerlich Lügen strafen wird, auch für alle Zukunft so gut wie nichts zu erwarten."
Emil Dubois-Raymond (Physiologe 1819 – 1896) um 1890
Quelle: http://www.uni-bayreuth.de/departments/
didaktikchemie/umat/farbfotografie/farbfoto.htm3

"Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung."
Kaiser Wilhelm II
Quelle: Die Welt 8.01.2003

"Das Auto ist fertig entwickelt. Was kann noch kommen?"
Karl Benz um 1920
Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 19.5.2002

"Meine Vorstellungskraft sträubt sich dagegen, dass Unterseeboote etwas anderes tun werden als die Mannschaft zu ersticken und auf dem Meeresboden zu sinken."
H. G. Wells, Schriftsteller, 1901
Quelle: Newsweek 27.01.1997

"Schwerer als Luft? Flugmaschinen sind unmöglich."
Lord Kelvin, Präsident der Royal Society, 1895

"In den nächsten fünfzig Jahren wird kein Mensch fliegen."
Wilbur Wright (Flugpionier), 1901
Quelle: Newsweek 27.01.1997

"Flugzeuge sind interessante Spielzeuge, aber haben keinen militärischen Nutzen."
Marschall Ferdinand Foch, französischer Militärstratege, 1911
Quelle: Newsweek 27.01.1997

"Professor Goddard kennt die Relation zwischen Aktion und Reaktion nicht ... Es scheint so, als fehlen ihm die täglich ausgeteilten Highschool Grundkenntnisse."
Die New York Times über den Raketen-Pionier Robert Goddards, 1921

"Die Computer der Zukunft werden vielleicht nur noch 1,5 Tonnen wiegen."
Die US-Zeitschrift Popular Mechanics, 1949
Quelle: Newsweek 27.01.1997

"Aber für was ist das gut?"
Ingenieur vom Advanced Computing Systems Division of IBM zum Microchip, 1968

"Also gingen wir zu Atari. Und sie sagten, ‚Nein'. Dann gingen wir zu Hewlett-Packard, und sie sagten, ‚Hey, wir brauchen Sie nicht, Sie haben das College noch nicht abgeschlossen'."
Apple Computer Inc. Gründer Steve Jobs über seine Versuche, Atari und H-P an seinem Personal Computer zu interessieren

"640K sollte genug für jedermann sein."
Bill Gates, 1981

"Das Internet wird kein Massenmedium, weil es in seiner Seele keines ist."
DIE WELT, 24.03.2001



Umwelt

"Wir müssen uns nicht wundern wenn diese edlen Kreaturen (die Elefanten) noch zu Lebzeiten unserer Generation zu den ausgestorbenen Tieren gehören werden, wie der Auerochse, die Stellersche Seekuh oder die Dronte."
Georg Schweinfurth, deutscher Afrikaforscher, 1872
Quelle: Ian Parker, "Ivory Crisis", London 1983

"Die massenhaft unternommenen Jagden stellen für das nächste Jahrhundert eine Ausrottung der Elefanten in Aussicht."
Aus dem Buch "Deutschlands Kolonien", 1898

"In zehn Jahren müssen wir unseren Kindern möglicherweise erklären, dass es keine Elefanten mehr gibt"
African Wildlife Foundation, 1989

"Die Stunde kann nicht mehr fern sein, in der sich die schönen Augen der letzten ‚Twiga' (Giraffe), wie sie die Waswahili nennen, in der Einöde schliessen."
Georg Schillings, Afrikaforscher und Großwildjäger, 1905
Quelle: C. G. Schillings, "Mit Blitzlicht und Büchse", 1905

"Es gibt keine Maikäfer mehr"
Reinhard Mey, Sänger machte in einem Lied die wachsende Motorisierung für das Aussterben der Maikäfer verantwortlich, 1974

"Schon die jetzigen Kinder und Jugendlichen werden pausenlos Katastropheneinsätze jahraus und jahrein erleben."
Herbert Gruhl, CDU-Politiker und später Mitbegründer der GRÜNEN
Quelle: Capital Nr. 9/1976

"Weitgehend eine Folge der Abholzung und Urbarmachung unberührter Gebiete ist der in den beiden folgenden Jahrzehnten zu erwartende Verlust von annähernd einem Fünftel aller biologischen Arten unseres Planeten (das sind grob geschätzt mindestens 500 000 Pflanzen- und Tierarten).
Global 2000, 1980

"Im Jahr 2000 werden wir keine Straßenbäume mehr haben."
Aloys Benatzky, renommierter deutscher Gartenarchitekt, 1981
Quelle: Die Weltwoche, 31.1.2002

"Die Eiche stirbt aus."
Quelle: Die Tageszeitung (taz) vom 3.12.1993

"Die ersten großen Wälder werden schon in den nächsten fünf Jahren sterben. Sie sind nicht mehr zu retten."
Professor Bernhard Ullrich, deutscher Forstwissenschaftler, 1981
Quelle: Der Spiegel Nr. 47/1981

"Der deutsche Wald stirbt. Wissenschaftler zweifeln, ob auch nur fünf Jahre Zeit bleibt, dies zu verhindern."
Süddeutsche Zeitung, 23.12.1982

"Noch zwanzig Jahre deutscher Wald?"
Die Zeit, 7.1.1983

"Die Wälder siechen immer schneller dahin. Die Horrorvision, es könnten sich dort, wo heute noch Wälder stehen Grasfluren (die Ökologen sprechen von ‚Säuresteppen';) ausbreiten, ist nicht mehr einfach fortzuwischen."
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.12. 1982

"Wir stehen vor einem ökologischen Hiroschima."
Der Spiegel, Nr.7/1983 (zum Thema: "Waldsterben")

"An der Diagnose gibt es nichts mehr zu deuteln, Fünfzig Prozent der bundesdeutschen Wälder sind geschädigt."… Am Ausmaß des Waldsterbens … "könnte heute nicht einmal der ungläubige Thomas zweifeln, allenfalls ein Ignorant."
Die Zeit, 1984
Quelle: Die Weltwoche, 31.1.2002

"Das Sterben der Wälder wird unsere Länder stärker verändern als der zweite Weltkrieg."
Hubert Weinzierl, Vorsitzender des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) in den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts
Quelle: NOVO Nr. 79/2005

"Es ist nicht fünf vor zwölf. Sondern es ist längst zwölf Uhr gewesen. Die Sturzfahrt ist in den freien Fall übergegangen."
Moritz Leuenberger, Nationalrat der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz, 1984 (über das "Waldsterben")
Quelle: Basler Zeitung, 29.5.1998

"Wir stehen am Rande eines Abgrundes, einer Katastrophe. Wir sind eine mehrheitliche Gesellschaft von Automobilisten, die sehr wohl und sehr entscheiden für das Waldsterben verantwortlich sind."
Verena Grendelmeier Nationalrätin der LDU/EVP (Landesring der Unabhängigen / Evangelische Volkspartei) der Schweiz, 1984
Quelle: Basler Zeitung, 29.5.1998

"Kaum noch grüne Flecken"
Focus Nr. 48/1993 (zum Thema "Waldsterben")

"Bei der heute geschätzten Geschwindigkeit der Wüstenausdehnung würden sich die Wüstengebiete auf der Erde, die jetzt etwa 800 Millionen Hektar umfassen, bis zum Jahr 2000 um fast zwanzig Prozent vergrößern."
"Global 2000", 1980

"Europa geht der Versteppung entgegen"
Zeitungsmeldungen nach dem extrem trocken Sommer von 1947 als Ursache wurde die Atombombe genannt, 1947
Quelle: NZZ vom 6.6.1997

"Drohende Versumpfung Europas"
Zeitungsmeldungen nach dem verregneten Sommer 1948, als Ursache wurde die Atombombe genannt, 1948
Quelle: NZZ vom 6.6.1997

"Die ... Luftverschmutzung könnte die globale Temperatur um
mehr als drei Grad sinken lassen ... ausreichend, um eine Eiszeit auszulösen."
Stephen Schneider, Klimatologe (der später von einer katastrophalen globalen Erwärmung überzeugt war) in der Zeitschrift Science, 1971

"Meteorologen sind uneins über die Ursache und das Maß der Abkühlung. Aber sie sind fast einstimmig der Ansicht, dass dieser Trend die landwirtschaftliche Produktivität für den Rest des Jahrhunderts verringern wird."
Aus Newsweek, 1975
Quelle: Tagesspiegel 29.12.1997

"Das Ende des Meeres kam im Spätsommer 1979. Im September 1979 waren alle wichtigen Meerestierarten ausgerottet. Bewohner ganzer Küstenregionen mussten evakuiert werden, da die angeschwemmten Haufen toter Fische einen bestialischen Gestank verbreiteten."
Paul Ehrlich 1972 in einem Zukunftsszenario
Quelle: Alvin Toffler, Kursbuch für das Dritte Jahrtausend, Bern 1973

"Wenn das Kernkraftwerk Wyhl nicht gebaut wird, gehen in Deutschland die Lichter aus."
Hans Filbinger, 1975
Quelle: http://www.berlinonline.de/berliner-
zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1995/0220/politik/0065



Wirtschaft

"Es sieht danach aus, dass die Aktienmärkte ein dauerhaft hohes Niveau erreicht haben."
Irving Fischer. Ökonomieprofessor, am 17. Oktober 1929 (der 25. Oktober 1929 war der "Schwarze Freitag")
Quelle: Newsweek 27.01.1997

"Es werden höchstens 5000 Fahrzeuge gebaut werden. Denn es gibt nicht mehr Chauffeure, um sie zu steuern."
Gottlieb Daimler
Quelle: Ute Dorau und Peter Woeckel, "Jobreport Engineering", München 2001

"Das Pferd wird bleiben. Das Auto ist nur ein neumodischer Schnickschnack."
Ein Vorstand der Bank Michigan Savings im Jahre 1905 zu einem Kunden, der in Henry Fords Unternehmen investieren wollte
Quelle: Newsweek 27.01.1997

"Das Fahrzeug entspricht in keiner Weise den elementarsten technischen Erfordernissen eines Automobils. Es ist zu hässlich und zu laut ... Seine Produktion dürfte sich als glattes Verlustgeschäft erweisen."
Sir William Rootes, Chef einer Delegation der britischen Automobilindustrie, als nach Kriegsende das Volkswagenwerk zur kostenlosen Übernahme angeboten wurde, 1945
Quelle: Walter Henry Nelson, "Die Volkswagen-Story", 1968

"Nein Danke, dieses Auto ist eine Fehlkonstruktion"
Henry Ford II als ihm nach Kriegsende das Volkswagenwerk zur kostenlosen Übernahme angeboten wurde, 1945
Quelle: www.didyouknow.cd/predictions

"Nachdem nun über fünfzig japanische Fahrzeuge in USA verkauft wurden, dürfte die japanische Autoindustrie kaum mehr auf größere Nachfrage stoßen."
Business Week, 2. 8.1968

"Die drahtlose Musikbox hat keinen denkbaren kommerziellen Wert. Wer würde für eine Nachricht bezahlen, die zu niemanden direkt
gesendet wird?"
David Sarnoff in einer Rückmeldung zur Investition in das Radio um 1925

"Welchen Nutzen könnte unsere Firma schon aus einem elektronischen Spielzeug ziehen?"
William Orton, Vorstand von Western Union, als ihm Alexander Graham Bell seine kleine Telefongesellschaft für 100 000 Dollar zum Verkauf anbot
Quelle: Newsweek 27.01.1997

"Der gesamte Weltmarkt hat für höchstens 5000 Kopiergeräte Bedarf"
Der Konzern IBM gegenüber den Gründern der Kopiergeräteherstellers Xerox, 1959

"Ich glaube, es gibt einen weltweiten Bedarf an vielleicht fünf Computern."
IBM-Chef Thomas Watson im Zweiten Weltkrieg
Quelle: Ute Dorau und Peter Woeckel, "Jobreport Informationstechnologie", München 2001

"Es gibt keinen Grund für eine Einzelperson einen Computer zuhause zu haben."
Kenneth Olsen, Gründer der Computerfirma Digital Equipment Corp., 1977
Quelle: Newsweek 27.01.1997

"In einem Vergleich zwischen dem Lebensstandard der Bundesrepublik Deutschland und dem der DDR schätzt man 1986 den Abstand in Jahren ausgedrückt 'nur noch sechs bis acht Jahre'."
Aus dem Rowohlt-Buch "Reise ins andere Deutschland" (1989), Hrsg. Theo Sommer


Quelle


Dieser Beitrag wurde von Gizz: 24 Aug 2006, 15:05 bearbeitet


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Hier steht nichts



Coca-Cola und die dynamische Welle sind eingetragene Schutzmarken der The Coca-Cola Company; koffeinhaltig
ProfilPM
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post 24 Aug 2006, 14:47
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3. Schein
***

Punkte: 157
seit: 29.03.2005

da will man ja gar nich mehr aufhörn zu lesen....hammergoi!


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Brian: Ihr habt das ganz falsch verstanden. Ihr braucht mir nicht zu folgen. Ihr braucht niemandem zu folgen! Ihr müsst selber denken! Ihr seid lauter Individuen.
Die Menge (einstimmig): Ja, wir sind lauter Individuen!
Brian: Ihr seid alle verschieden.
Die Menge (einstimmig): Ja, wir sind alle verschieden!
Worauf aus der Menge eine einzelne Stimme sagt: Ich nicht.
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