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Sinn dieses Forums
Das Forum für den ganz alltäglichen Small Talk. Hier gehören all die Threads hin, die Langeweile vertreiben und nicht zwangsläufig gelesen werden müssen um passend zu posten. Achtet auch hier bitte darauf, dass die Themen einen Sinn ergeben.
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post 20 Dec 2006, 08:36

1. Schein
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Punkte: 10
seit: 21.10.2006

Weihnachtsfeier

Liebe Mitarbeiter,
wie schon in den Vorjahren wollen wir auch in diesem Jahr das anstrengende Geschäftsjahr mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier im Frühstücksraum A1 beenden. Da es im letzten Jahr einige etwas unerfreuliche Zwischenfälle gab, möchte die Geschäftsleitung im Vorfeld auf gewisse Spielregeln hinweisen, um die besinnliche Feier auch im rechten Rahmen ablaufen zu lassen.
1.) Wenn möglich sollten die Mitarbeiter den besagten Raum noch aus eigener Kraft erreichen, und nicht im alkoholisierten Zustand von Kollegen hereingetragen werden. Eine Vorfeier ab den frühen Morgenstunden sollte möglichst vermieden werden.
2.) Es wird nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Stuhl direkt an das kalte Buffet setzen. Jeder sollte mit seinem gefüllten Teller einen Platz an den Tischen aufsuchen! Auch die Begründung: „Sonst frisst mir der Meier die ganzen Melonenschiffchen weg“ kann nicht akzeptiert werden.
3.) Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde nicht direkt aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch Reste der genossenen Mahlzeit im Mund hat. Der Hinweis „Alkohol desinfiziert“ beseitigt nicht bei allen Mitarbeiten das Misstrauen gegen Speisereste in den angetrunkenen Flaschen.
4.) Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine Mischung aus Hagebuttentee und Super-Bleifrei ausgetauscht hat, wird darum gebeten diesen Scherz nicht noch einmal zu wiederholen. Sicherlich ist uns allen noch in Erinnerung was passierte, als Kollege Moosbacher sich nach dem dritten Glas eine Zigarette anzündete.
5.) Sollte jemand nach Genuss der angebotenen Speisen und Getränke von einer gewissen Unpässlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten, die dafür vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Chef war im letzten Jahr über den unerwarteten Inhalt seines Aktenkoffers nicht sehr begeistert.
6.) Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte gewählt werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig und könnten durch einige Textpassagen irritiert werden. In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, dass einige der männlichen Kollegen sich noch nicht zur Blutuntersuchung zwecks Feststellung der Vaterschaft gemeldet haben. Unsere im Mutterschaftsurlaub befindliche Mitarbeiterin Frl. Kluge meint, es bestände ein ursächlicher Zusammenhang
zwischen der letztjährigen Weihnachtsfeier und der Geburt ihrer Tochter Sylvia im September dieses Jahres. Wenn wir uns alle gemeinsam an diese wenigen Verhaltensmaßregeln halten, sollte unsere Weihnachtsfeier wieder ein großer Erfolg werden.
MfG
Die Geschäftsleitung
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post 20 Dec 2006, 08:38

1. Schein
*

Punkte: 10
seit: 21.10.2006

Anhang zur Arbeitsordnung zum Tarifvertrag

Krankheitsfall
Krankheit ist keine Entschuldigung. Auch ein Attest Ihres Arztes ist kein Beweis, denn wenn Sie in der Lage waren, den Arzt aufzusuchen, hätten Sie auch zur Arbeit kommen können.
Todesfall in der Familie
Wird nicht entschuldigt. Für den Verblichenen können Sie nichts mehr tun, und jemand anders kann genauso gut die notwendigen Maßnahmen treffen. Wenn Sie die Beerdigung auf den späten Nachmittag legen, geben wir Ihnen gerne eine halbe Stunde früher
frei, vorausgesetzt, Sie sind mit der Arbeit fertig.
Eigener Todesfall
Hier dürfen Sie mit unserem Verständnis rechnen, wenn
a) Sie uns zwei Wochen vorher über Ihr Ableben informieren, damit wir rechtzeitig eine neue Kraft einstellen können.
b) Sie spätestens bis 8.00 Uhr morgens anrufen, damit wir entsprechende Maßnahmen einleiten können.
c) Ihre und die Unterschrift des behandelnden Arztes vorliegen, dass Sie verstorben sind. Liegen beide Unterschriften nicht vor, werden Ihnen die Fehlzeiten vom Jahresurlaub abgezogen.
Operation
Chirurgische Eingriffe an unseren Arbeitskräften sind untersagt. Wir haben Sie eingestellt, wie Sie sind. Die Entfernung oder Veränderung eines Teiles von Ihnen verstößt gegen den vereinbarten Arbeitsvertrag.
Silber- oder Goldene Hochzeit
für derartige Anlässe kann keine Freistellung gewährt werden. Wenn Sie 25 oder gar 50 Jahre mit dem gleichen Menschen verheiratet sind, seien Sie froh, wenn Sie zur Arbeit gehen dürfen.
Geburtstag
Dass Sie geboren wurden, ist nicht Ihr Verdienst. Darum sehen wir keine Veranlassung, Ihnen in solchen Fällen eine Freistellung zu gewähren.
Geburt eines Kindes
Für derartige Fehltritte unserer Angestellten ist natürlich keine Arbeitsbefreiung vorgesehen. Sie hatten ja schon Ihren Spaß!
Der Vorstand
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post 20 Dec 2006, 08:39

1. Schein
*

Punkte: 10
seit: 21.10.2006

Woran Sie bemerken, dass Sie einen sexsüchtigen Chef haben:

10. Sie haben jeden Tag frei, aber nur unten rum.
9. Die Nummern in seiner Telefonliste beginnen alle mit 0190.
8. Der Betriebsausflug geht immer nach Thailand.
7. Der Locher ist sein bester Freund.
6. Er bietet Ihnen jeden Tag eine neue Stellung an.
5. Seine Sekretärin nimmt Tabletten für Migräne.
4. Sie haben den Höhepunkt Ihrer Karriere erreicht. Zum dritten Mal in einer Stunde.
3. Er nimmt immer zwei Stück Viagra in den Kaffee.
2. Er zieht seine Geschäftspartner nicht über, sondern unter den Tisch.
1. Er ist Präsident der USA!
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post 20 Dec 2006, 08:40

1. Schein
*

Punkte: 10
seit: 21.10.2006

Auf zu einer ECHTEN Vereinfachung der Rechtschreibung in nur 6 Schritten!

Erster Schritt - wegfall der großschreibung, einer sofortigen einführung steht nichts im weg, zumal schon grafiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind.
zweiter schritt - wegfal der denungen und schärfungen. dise masname eliminirt schon di gröste felerursache in der grundschule, den sin oder unsin der konsonantenverdopelung hat onehin nimand kapirt.
driter schrit - v und ph werden durch f ersetzt; z, tz und sch durch s. das alfabet wird um swei buchstaben redusirt, sreibmasinen und sesmasinen werden fereinfacht, wertfole arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden.
firter srit - q, c und ch werden durch k ersest, j und y durch i und pf durch f. iest sind son seks bukstaben ausgesaltet, di sulseit kan sofort von neun auf swei iare ferkürst werden. anstat aksig prosent rektsreibunterikt könen nüslikere fäker wie fisik, kemi oder reknen gelert werden.
fünfter srit - die seiken ä, ö und ü werden durk a, o und u ersest. ales uberflusige ist iest ausgemerst. di ortografi ist wider slikt und einfak. naturlik benotigt es einige seit, bis dise fereinfakung uberal riktig ferdaut ist, fileikt sasungsweise ein bis swei iare. anslisend durfte als nakstes sil di fereinfakung der nok swirigeren und unsinigeren gramatik anfisirt werden.
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post 20 Dec 2006, 08:40

1. Schein
*

Punkte: 10
seit: 21.10.2006

Was man auf einer Beerdigung nicht tun sollte

1. Klebe deutlich sichtbar einen Kuckuck auf den Sarg.
2. Gratuliere den Eltern des Verstorbenen, dass sie Ihren Sohn überlebt haben.
3. Tröste die Witwe mit den Worten: "Jetzt leidet er wenigstens nicht mehr an seiner Impotenz, der Arme..."
4. Geh zum Friedhof in Badehose, Taucherbrille und Flossen und erkläre, dass du gleich nach der Beerdigung schwimmen gehen willst.
5. Bring deinen Pudel mit und lass ihn, wenn der Sarg ins Grab gelassen wird, toter Mann spielen.
6. Vergleiche die Kleidung des Toten am offenen Sarg mit deiner eigenen.
7. Mach der Witwe sofort nach der Trauerrede in aller Öffentlichkeit einen Heiratsantrag.
8. Zeige Babyfotos des Verstorbenen herum.
9. Schüttle die Hand der Witwe mit einem elektrischen Klingler.
10. Erkläre der Witwe auf dem Heimweg, du bist dir nicht sicher, aber du glaubst, der Tote hat sich bewegt.
11. Geh bei der Predigt zu jedem und frag wann und wo die Testamentseröffnung stattfindet.
12. Rangle mit dem Verstorbenen und behaupte, ER hätte ja schließlich damit angefangen.
13. Streue diskret gekochten Reis auf den Verblichenen, schreie laut: "MADEN !!" und täusche eine Ohnmacht vor.
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post 20 Dec 2006, 08:41

1. Schein
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Punkte: 10
seit: 21.10.2006

Das Telefongespräch mit Folgen

Rechtsanwalt Krabbel telefoniert zur Klinik, um sich nach dem Gesundheitszustand seiner Frau zu erkundigen, die am heutigen Tag operiert wird. Rechtsanwalt:. "Hallo, ist dort die Klinik? Hier Rechtsanwalt Krabbel! Ich möchte gern den Chefarzt sprechen." Zentrale: "Einen Augenblick bitte, ich verbinde!" Doktor: "Ja, selbst am Apparat. Was haben Sie auf dem Herzen?" Rechtsanwalt: "Herr Doktor, ich möchte gerne etwas über den Verlauf der Operation erfahren!" In diesem Moment wird die Verbindung unterbrochen und es meldet sich der Inhaber einer Autoreparaturwerkstatt, der gerade mit einem Kunden über die Reparatur einer Maschine spricht.
Rechtsanwalt: "Hallo, sind Sie noch da?" Mechaniker: "Natürlich, es ist alles in Ordnung. Morgen können Sie sie bereits abholen." Rechtsanwalt: "Was? Morgen schon? Hat Sie sie gut überstanden?" Mechaniker: "Natürlich! Allerdings war die Arbeit nicht leicht." Rechtsanwalt: "Nanu, wieso denn?" Mechaniker: "Wir haben ein neues Vorderteil einbauen müssen." Rechtsanwalt: "Vorderteil? Was Sie nicht sagen!!?" Mechaniker: "Jawohl, die Büchse war schon so ausgeleiert. Sie haben ein zu schnelles Tempo auf Ihr eingeschlagen." Rechtsanwalt: "Aber ich bitte Sie, was erzählen Sie da?" Mechaniker: "Bitte widersprechen Sie mir nicht, ich bin auf diesem Gebiet ein Fachmann. Es ist schon so. Übrigens deutet eine starke Abreibung an der Scheidewand daraufhin, dass Ihr Kolben nichts mehr taugt. Er ist schon zu alt und abgenutzt. Gestern haben wir einen neuen Kolben ausprobiert, und waren von dem Resultat direkt begeistert. Fabelhaft hielt sie die Spannung aus. Später unterzogen wir Sie noch einer Belastungsprobe. Nach gründlicher Einschmierung bestiegen wir sie nacheinander mit vier Spezialisten. Sie hat alles fabelhaft überstanden. Zwar wackelt ihr Hinterteil, aber nachher gab sie elastisch nach. Das Vorderteil dichteten wir durch eine Gummidichtung ab. Die Rückwärtsbewegungen laufen trotz der großen Abnutzung zur vollen Zufriedenheit, wenn auch nicht so wie bei den Vorwärtsbewegungen. Man kann allerdings mehr von ihr verlangen. Nach diesem Eingriff können Sie sie jedenfalls noch einige Jahre gebrauchen. Hallo, hallo, sind Sie noch am Apparat?"
Es meldet sich niemand, der Rechtsanwalt ist inzwischen einem Herzschlag erlegen.
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post 20 Dec 2006, 08:41

1. Schein
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Punkte: 10
seit: 21.10.2006

Das Arschloch

Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat führen musste. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?" Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?" Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, dass jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, dass die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschoss, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade. Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser. Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen. Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind. Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!"
Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt." Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz. Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer xxx 823-4863 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen. nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?" "Ja, der bin ich." "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?" “Ja, ich wohne in London in der 182 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor." Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?" "Ich heiße Don Hansen." "Wann kann ich Sie antreffen, Don?" "Abends bin ich zu Hause." "Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?" "Ja." "Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf. Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo." Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?" Ich sagte: "Ja." Er sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe." Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wie heißt Du, Kumpel?" Ich sagte: "Don Hansen." Er sagte: "Wo wohnst Du?" "182 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor." "Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten." Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf. Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging ran "Hallo." Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!" Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist...." "Was dann?" "Trete ich Dir in den Arsch." "Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!" Ich legte auf. Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 182 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich! Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm!!!
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post 13 Jan 2007, 21:07
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makellos!
*********

Punkte: 9823
seit: 10.05.2005

lustiger Unikram:

Diplom prüfung in chemie

Prof:zeigen sie mal bitte folgendes[...]an der tafel!
-prüfling: *zeichnet* so fertig!
Prof: Herr xxxx malen sie bitte rechts daneben einen punkt!
-Prüfling zeichnet den punkt
Prof :so nun ziehen sie eine linie nach rechts...
-Prüfling:* zeichnet* Herr professor die tafel ist zu ende
Prof: egal zeichnen sie ruhig an der wand entlang
-Prüfling *zeichnet bis zum türrahmen* und was soll ich jetzt machen?!
Prof malen sie draußen weiter die kreide dürfen sie behalten, schönen tag noch , durchgefallen!

Chemie-Prof. nachdem auf seinen Anschrieb einer "neuen" Gleichung keine Reaktion der Studenten erfolgte. "Keine Fragen? Sie glauben mir das einfach so? Wenn sie gleichungen glauben wollen, müssen sie zu den Theologen gehen. Hier müssen sie sie beweisen"

Dozent im Bezug auf ritterliche Tugenden und Ritterlichkeit:
"Man kann sich natürlich auch in die Ecke setzen und weinen. Nur ist das nicht ritterlich."

In einer embryologie-vorlesung: der prof erklärt, dass das millieu der weiblichen vagina geradezu feindlich für die männlichen Spermien ist.
SEHR lauter kommentar einer kommilitonin: MEINE NICHT!

Prof: "Hallo, mein Name ist Schulze und meine Sprechstunden liegen so, dass, wenn sie sind, Sie alle keine Zeit haben."

Prof. geht durchs Audi und sagt zum Studenten:
"Wenn sie so in der Klausur rechnen, dass ist ja wie wenn sie nem Wildschwein in den Bauch schiesst, das hat auch keine Chance!!"

Chemie: ein Student fragt zu einer Reaktionsgleichung, die der Prof mal eben schnell gelöst hatte, aber niemand anderes im Raum hatte es verstanden: "Woher wissen Sie denn das?"
Prof: "Weil ich Professor bin."
Es kamen keine weiteren Erläuterungen.

Werkstofftechnik: der Prof wollte, dass wir uns das Thema zu hause noch mal angucken und verstehen. Um uns zu motivieren, meinte er, dass es wohl nur ein paar Minuten dauert, es sei denn ... Zitat:

"... vielleicht haben Sie einen schwachen Intellekt, dann brauchen Sie ´ne halbe Stunde, aber das müssen Sie ja niemanden sagen."

Prof. kommt in den Saal.
Erster Satz: "Die Frauen bitte nach hinten; ich kann diesen Menstruationsgestank nicht ausstehen."

Student zum Dozenten: "Wussten Sie, dass eine Frau bei jedem Orgasmus 1000 Watt Leistung erzeugt?"
Dozent fängt an der Tafel an zu rechnen, und gibt bekannt: "Dann brauchen wir 200 Frauen parallelgeschlatet, die im Sekundentakt einen Orgasmus kriegen, um eine Waschmaschine für 60 Grad wäsche anzutreiben!"

Germanistik Prof. zum Mensaessen: "Ich ekle mir das Essen in die Figur."

Prof: Seit einiger Zeit spreche ich immer öffters mit mir selbst, das war die einzige Möglichkeit einen ebenwürdigen Gesprächspartner zu finden.


Prof zum Thema Klausur: "Angst einjagen ist ein anderer Ausdruck für Motivation!"

informatik (graphentheorie, -algorithmen, etc),
prof, nachdem er die folie falsch erklärt hat:
"ich kenne das noch von einem Prof von mir... A sagt er, B meint er, C schreibt er, D steht im script und E ist richtig... Bitte führen sie einen reset durch; ich fange die folie nochmal an"

Politics: Prof zu einem Chinesischen Kommilitonen.
Chinese student: But you cannot compare Hitler and Stalin to Mao.
Prof: Of course not....Stalin and Hitler were stupid little boys in comparison to Mao.
Die chinesischen Studenten waren ganz aus dem Häuschen und hätten den Prof fast gelyncht biggrin.gif




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Lore Inga Rick hat dem Wellensittich beigebracht "Hitler" und "Goebbels" zu sagen
ProfilPM
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post 13 Jan 2007, 22:37
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nympha literata
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Punkte: 466
seit: 04.11.2004

Fuchs... sehr geil lol.gif


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<henne> immer dieses schwarz-weiss-denken
<henne> dabei gibt es so viele schoene grautoene


Hast du je im blassen Mondlicht mit dem Teufel getanzt?
ProfilPM
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post 22 Jan 2007, 09:12
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Klapperstrauß
*********

Punkte: 4731
seit: 13.06.2004

So, extra für Chris... Danke für die beeindruckende Vorstellung und das "Kurzreferat" zum Thema.. Ich komm noch dahinter, wo der Haken is, wart's ab :P

Frau/Mann hat sich in den Finger geschnitten...

Frauen:

denken "aua" stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft, nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.


Männer:

schreien "Scheisse" strecken die Hand weit von sich und sehen in eine andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können.
rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden.
müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird, und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd.
erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert.
weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, daß es für die grosse Wunde viel zu klein sei.
schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft.
lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben.
wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung roten Blutkörperchen zu beschleunigen.
lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal Fleisch für ihn brät.
verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen
lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt.
drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet und machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt.
wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt.
können aufgrund der Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sie statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft - sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich.
schleichen sich nachts in regelmässigen Abständen aus dem Bett, um im Badezimmer nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet.
sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig.
nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, daß sie wirklich keine Blutvergiftung haben.
klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und geniessen ihr Mitgefühl. Dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, daß die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert sei.

(edit: Rechtschreibung und Lesbarkeit...keine Zeit gehabt, das nochma zu lesen heute morgen)

Dieser Beitrag wurde von Katze: 22 Jan 2007, 11:29 bearbeitet


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°° »Das stärkste Betäubungsmittel der Welt ist das Verlangen dazuzugehören....« °°°


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post 22 Jan 2007, 10:49
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Pommesfee
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Punkte: 4418
seit: 16.11.2004

rofl.gif rofl.gif rofl.gif zuu geil und wahr happy.gif


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Penis.

Der onkel und der subbi und der hitler waren hier
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post 22 Jan 2007, 11:52
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32. Schein
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Punkte: 1131
seit: 26.06.2005


ob die beiden schon gemerkt haben, dass sich männer nur in den finger schneiden, damit ihre frauen mal ohne zu meckern ein steak braten, bier holen, den teppich sauber machen??? ... vom darauf folgenden relax-und-prahl-tag mal ganz abgesehen ...

tongue3.gif



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Man sieht sich ... wetten?
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post 22 Jan 2007, 12:02
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Klapperstrauß
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Punkte: 4731
seit: 13.06.2004

Zitat(32er-maul @ 22 Jan 2007, 11:52)
ob die beiden schon gemerkt haben, dass sich männer nur in den finger schneiden, damit ihre frauen mal ohne zu meckern ein steak braten, bier holen, den teppich sauber machen??? ... vom darauf folgenden relax-und-prahl-tag mal ganz abgesehen ...

tongue3.gif
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Ja ach nee... Natürlich unterstelle ich da ohne Frage ein nicht unerhebliches Maß an Kalkül, eben dies war Anlass für diesen Post hier. Sicher is das vordergründig lustich und ohne Frage geradezu bezeichnend, allerdings isses eben hier wieder der Hintersinn, der das Ganze überhaupt erst spannend macht.

Im übrigen würde ich -auch wenn das vom angestrebten Ergebnis her sicher nich ganz falsch ist- nicht soweit gehen, dass der Vorgang des Sich-in-den-Finger-Schneidens an sich schon Absicht ist, sondern reine Dusseligkeit. Aber auch das kann Mann sich dann wieder zunutze machen, um zukünftigen Aktivitäten im Haushalt weiträumig aus dem Weg zu gehen, so er die Kunst des verwirrungstiftenden Argumentierens nach den Gesetzen der Logik beherrscht... wink.gif
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post 22 Jan 2007, 12:16
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32. Schein
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Punkte: 1131
seit: 26.06.2005

Zitat(Katze @ 22 Jan 2007, 12:02)
Im übrigen würde ich -auch wenn das vom angestrebten Ergebnis her sicher nich ganz falsch ist- nicht soweit gehen, dass der Vorgang des Sich-in-den-Finger-Schneidens an sich schon Absicht ist


das hängt von der frau ab! glaub mir, frauen können männer in den wahnsinn und noch viel weiter treiben!

wink.gif

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schildkroet
post 22 Jan 2007, 12:31
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Frauen meinen immer, wir wären berechnend und würden nichts ohne Grund tun. Warum? Weil sie selbst so sind. Dabei leben wir eigentlich nur für den Moment
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