Fortsetzung wegen des großen Erfolgs (Jeder kann mitmachen).

Es gibt jetzt die UNN 2, weil ich das Niveau noch weiter erhöhen will, und zwar so signifikant, dass ein neuer Markenname, in der Tradition des bisherigen Namens, notwendig wurde.

Willkommen also bei den UNN 2.

Ja, n-tv Vermischtes bringt breathtaking news am laufenden Band, die die Welt zu oft übersieht. Und Google News mit bestimmt Suchbegriffen als persönliche Google-Startseite ist die vielseitigste Quelle. Es gibt soviel Interessantes, lasst uns das Wissen der Menschheit ordnern, so dass es nur die besten verstehen und in BILD-Qualität.

Wissen gibt es heute genug und Nachrichten, was wir brauchen ist aber BILDung, sozusagen ein Masterplan für Gedanken, Uni ist woanders.

http://www.finanzen.de/index.php?option=co...=42254&Itemid=2

Linkspartei-Veranstaltung von Neonazis in Dresden überfallen
23.06.2006

Dresden (AP) Eine Veranstaltung der Linkspartei in Dresden mit dem Bundestagsabgeordneten Axel Troost ist von Neonazis überfallen worden. Wie ein Polizeisprecher am Freitag mitteilte, störten 15 Personen im Alter zwischen 18 und 34 Jahren die Diskussionsveranstaltung, beschimpften Parteimitglieder an einem Infostand und beschädigten Werbematerial. Außerdem sei gegen die Eingangstür des Saales geschlagen worden, in dem die Veranstaltung am Donnerstagabend stattgefunden habe.

Ein Drittel der Störern seien polizeibekannte Rechtsextremisten gewesen, sagte der Sprecher. Die Polizei habe Platzverweise ausgesprochen. Ein 34 Jahre alter wurde Mann festgenommen, weil er sich weigerte, den Veranstaltungsort zu verlassen. Laut Linkspartei ging es bei der Veranstaltung um den Mindestlohn.

/mod:kein Aufruf zur Diskussion? keine kritischen Fragen? ein fall für UNN!

es ist unglaublich, wie viele Vollspassten es hier gibt, und fast niemand was dagegen tut.

Dieser Beitrag wurde von Unscheinbar: 28 Jun 2006, 14:21 bearbeitet
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Liegt es am Wetter, für BILD seid Ihr aber noch nicht fit genug.

Israelische Panzer überquerten am frühen Morgen unterstützt von Kampfhubschraubern und Artillerie die Grenze im Süden des Gazastreifens. Die Armee bezog Stellung in der Nähe des außer Betrieb stehenden Internationalen Flughafens bei Rafah und besetzte damit einen aus militärischer Sicht günstigen Ausgangspunkt für weitere Operationen. "Wir wollen (den Palästinensern) zunächst Luft zum Atmen lassen", sagte ein Sprecher der israelischen Armee.

Ein Anführer der regierenden Hamas-Bewegung rief die Palästinenser zu den Waffen: "Kämpft gegen die Feinde, die gekommen sind, um zu sterben", sagte er in seinem im Rundfunk übertragenen Appell.

Die Europäische Union hat Israel zur "Besonnenheit" im Gaza-Streifen aufgefordert.
http://www.n-tv.de/683029.html

Die ausstehende Miete des Baggerfahrers belief sich auf 1250 Euro. Nun beträgt der Gesamtschaden rund 750.000 Euro.

http://www.handelsblatt.com/Panorama/Vermi...n-truemmer.html

Dieser Beitrag wurde von Unscheinbar: 28 Jun 2006, 18:05 bearbeitet

Israel hat in einem beispiellosen Militäreinsatz fast die komplette Führung der regierenden palästinensischen Hamas- Organisation im Westjordanland festgenommen. Vier Tage nach der Verschleppung eines israelischen Soldaten in den Gazastreifen wurden mehr als 60 Hamas-Mitglieder in Gewahrsam genommen, darunter mehrere Minister und Parlamentsabgeordnete. Sie sollen wegen Beteiligung an Terroraktivitäten vor Gericht gestellt werden.

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1200735

Israelische Kampfflugzeuge haben heute mehr als 20 Ziele im Gazastreifen angegriffen, darunter auch eine Dependance des von der Hamas geleiteten Innenministeriums. Die angedrohte Offensive im Norden des Gazastreifens blieb zunächst aus. Anscheinend wollte die israelische Regierung den ägyptischen Vermittlern noch Zeit geben, die Freilassung des verschleppten 19-jährigen Soldaten Gilad Schalit zu erreichen.

Auto rast in Fanmeile vor dem
Brandenburger Tor. Unfall oder Terrortat ?

Ein 33 Jahre alter Mann und eine 25 Jahre alte Frau haben mit ihrem Auto die Absperrungen zur Berliner Fanmeile durchbrochen und sind in Richtung Tribüne vor dem Brandenburger Tor gerast.

Dabei wurden 20 Menschen meist leicht verletzt. Ob es ein Unfall oder Absicht war, ist ebenso unklar wie die Nationalität der beiden Insassen des Wagens.

Die Polizei habe bei der Durchsuchung des silbergrauen Polo keinen Sprengstoff gefunden, erklärte ein Senatssprecher.

Die Veranstaltung wird wie geplant fortgesetzt.

Zum Zeitpunkt des Geschehens befanden sich nur wenige Menschen auf der Fanmeile. Durch den lauten Knall, der beim Durchbrechen der Absperrung entstand, seien viele aufmerksam geworden und noch rechtzeitig zur Seite gesprungen.

http://sport.ard.de/wm2006/wm/vorort/rbb/n..._fanmeile.jhtml

/mod: und wieder ein Beitrag, der eigentlich in den Nachrichtenticker gehört...

Dieser Beitrag wurde von sQeedy: 02 Jul 2006, 18:59 bearbeitet

laut WM2006 in der ARD ist die Beifahrerin aber 55jahre alt.

Ja, stimmt, es gab verschiedene Angaben und da hatte ich der Tagesschau online am ehesten vertraut.

bitte hier posten, falls nähere hintergründe klar werden. würde mich interessieren.

Ende einer Irrfahrt durch die Fanmeile: Motiv unbekannt

Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) sagte: "Es handelt sich nicht um ein Attentat." Vielmehr habe offenbar ein "Verrückter" versucht, Aufmerksamkeit zu erregen. "Über die Motive wissen wir noch nichts." Der 33-jährige sei deutscher Staatsbürger indischer Abstammung. Der zeitweilige Verdacht auf einen Sprengstoffanschlag sei entstanden, weil er nach dem Aussteigen "Kawumm" gerufen habe.

Nach Angaben der Polizei wurde in dem Wagen kein Sprengstoff gefunden. Die 55-jährige Beifahrerin war vermutlich doch nicht Claudia Roth.

Cuxhafen und Niedersachsen. Der eine schlief seinen Rausch bei Ebbe im Watt aus. Ein anderer junger Mann wurde in einem Gleisbett vom Zug überrollt, ohne verletzt zu werden. Der Zug weckte ihn nichtmal.

http://www.n-tv.de/684899.html
Amokfahrt in Berlin
Versuchter Mord

Der Amokfahrer von Berlin wird einstweilig in einer psychatrischen Klinik untergebracht. Die Staatsanwaltschaft Berlin teilte mit, nach einer ersten Untersuchung lägen dringende Gründe für die Annahme verminderter oder aufgehobener Schuldfähigkeit vor. Der bislang strafrechtlich nicht auffällig gewordene Beschuldigte konnte keine Angaben zum Tathergang machen. Er glaubte, lediglich an einem Vorfall in der U-Bahn beteiligt gewesen zu sein, hieß es.

Der deutsche Staatsbürger pakistanischer Herkunft war am Sonntag mit seinem Kleinwagen durch die Absperrung des Berliner Fanfestes bis vor die Bühne am Brandenburger Tor gerast und hatte dabei 26 Menschen überwiegend leicht verletzt. Dort endete seine Fahrt an einem Gitter. Die Meile war zu diesem Zeitpunkt nur schwach besucht. Bei Fußballspielen der deutschen Mannschaft hatten sich dort mehrere Hunderttausend Menschen versammelt. Ein Ermittlungsrichter erließ Unterbringungsbefehl wegen versuchten Mordes, gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und gefährlicher Körperverletzung. Zunächst war nur wegen versuchten Totschlags ermittelt worden.

Das Motiv des 33-Jährigen, der am Sonntag auf die Fanmeile am Brandenburger Tor gerast war und zahlreiche Menschen verletzte, sei weiterhin unklar. Die Zahl der Verletzten erhöhte sich um eine Person auf 26, darunter ein 11-Jähriger, der entgegen ersten Meldungen der Polizei eine Gehirnerschütterung und nicht mehrere Knochenbrüche erlitt. Der Amokfahrer sollte noch am Nachmittag dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Bundesregierung sah einen Tag nach dem Vorfall keinen Anlass zur Änderung des WM-Sicherheitskonzeptes.

Nach dem Unfall hätten sich weitere Betroffene gemeldet, erklärte ein Polizeisprecher die weiter gestiegene Opferzahl. Bislang waren als Verletzte 14 Männer, acht Frauen sowie drei Kinder gemeldet worden. Um wen es sich bei dem 26. Verletzten handelt, war zunächst nicht bekannt.

Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums sagte, sein Ministerium und die beteiligten Berliner Behörden seien sich einig, dass die bisherigen Sicherheitsvorkehrungen keiner generellen Überprüfung bedürften. Ähnlich äußerte sich die Gewerkschaft der Polizei. Es sei "nicht angebracht", Fanfeste mit Pollern oder Panzersperren zusätzlich abzusichern, sagte GdP-Chef Konrad Freiberg der "Netzeitung". "Es gibt überall Verrückte und Durchgeknallte, das hat aber nichts mit der WM zu tun."

Die 55 Jahre alte Mutter des Beschuldigten, die ebenfalls im Fahrzeug gesessen hatte, war nach ersten Ermittlungen offenbar nicht an der Tat beteiligt

Sturmwarnung ignoriert
400 Fischer verschollen

Nach einem schweren Tropensturm in der Bucht von Bengalen sind dort mehr als 400 Fischer aus Bangladesch verschollen.