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 22 Mar 2008, 11:01
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Mondanbeterin       
Punkte: 1138
seit: 19.03.2008
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Wenn Frauen unergründlich erscheinen, dann liegt es am fehlenden Tiefgang der Männer!
Wir können nicht entscheiden, ob das, was wir Wahrheit nennen, wahrhaft Wahrheit ist, oder ob es uns nur so scheint!!(Kleist, 1801)
Abschied ist die innigste Weise menschlichen Zusammenseins! (H. Kudszus)
Ein Buch ist ein Garten, den man in der Tasche trägt.
Chaos ist jene Ordnung, die bei der Erschaffung des Universums zerstört wurde. (S. J. Lec)
Ein Kuss ist für Männer ein sexuelles Vorspiel, für Frauen ein Vertrauensbeweis!
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Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. (Albert Einstein) Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt. (Mark Twain) Liebe: Das charmanteste Unglück, das uns zustoßen kann. helllilablaudunkelgelb
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 22 Mar 2008, 15:05
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Bridget Jones :)     
Punkte: 638
seit: 23.10.2007
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"Die Gefahr bei der Suche nach der Wahrheit besteht darin, dass man sie manchmal findet" -William Faulkner- oh ja!
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..Amor, che a nullo amato amar perdona...(Dante)
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 27 Mar 2008, 11:20
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Parapaistos         
Punkte: 2037
seit: 08.11.2005
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öy "Sich im Gleichgewicht halten, sich anpassen, ohne sich aufzugeben: das kann ein Zweck des Philosophieren sein." - Bertolt BrechtCeterum censeo Epikurem esse cognoscendam:"In deinem Greisenalter bist du so, wie ich dich zu sein mahne, und du hast erkannt, was es bedeutet, für sich selbst und für Hellas zu philosophieren. Ich freue mich mit dir." - Epikur von Samos(zugegeben, dat hellas ist nicht ganz up-to-date, aber fühle dich in deine Schranken gewiesen, Lusch3  ) Dieser Beitrag wurde von Phidias: 27 Mar 2008, 11:21 bearbeitet
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 08 Apr 2008, 22:40
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Bridget Jones :)     
Punkte: 638
seit: 23.10.2007
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P.Neruda
Mi piaci quando taci
Mi piaci quando taci perché sei come assente, e mi ascolti da lungi e la mia voce non ti tocca. Sembra che gli occhi ti sian volati via e che un bacio ti abbia chiuso la bocca.
Poiché tutte le cose son piene della mia anima emergi dalle cose, piene dell'anima mia. Farfalla di sogno, rassomigli alla mia anima, e rassomigli alla parola malinconia.
Mi piaci quando taci e sei come distante. E stai come lamentandoti, farfalla turbante. E mi ascolti da lungi, e la mia voce non ti raggiunge: lascia che io taccia col tuo silenzio.
Lascia che ti parli pure col tuo silenzio chiaro come una lampada, semplice come un anello. Sei come la notte, silenziosa e costellata. Il tuo silenzio è di stella, così lontano e semplice.
Mi piaci quando taci perché sei come assente. Distante e dolorosa come se fossi morta. Allora una parola, un sorriso bastano. E son felice, felice che non sia così.
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