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Waldschlösschenbrücke

Aberkennung Weltkulturerbe droht...
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post 09 Dec 2007, 20:30
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Vordiplom
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Punkte: 528
seit: 03.11.2005

PRO (von der Webseite www.pro-waldschloesschenbruecke.de), (Mein Kommentar dazu):
Die Waldschlößchenbrücke ist der seit 1859 gewollte und heute
dringend notwendige Lückenschluss im Hauptstraßennetz.
Genauso lange ist er aus vernünftigen Gründen NICHT gebaut worden!
Die Waldschlößchenbrücke ist zur Entlastung der Carola- und
Albert-Brücke und des Blauen Wunders unbedingt erforderlich.
Diese Aussage basiert - wie so viele der Befürworter - auf einer Berechnung aus den 90er Jahren, die von einem dramatisch ansteigenden Verkehrsaufkommen ausgeht. De Fakto sinken aber die Verkehrszahlen in Dresden. Auch sind werder das Blaue Wunder noch die anderen Brücken das Problem, sondern die verkehrlich schwierig zu lösenden Kreuzungen an den Enden der Brücken. Am Schillerplatz werden mit der WSB ca. 2500 Autos MEHR erwartet, wodurch die Stauproblematik zunehmen wird!
Die Waldschlößchenbrücke führt gesamtstädtisch zu einer
Umweltentlastung.
Die Waldschlösschenbrücke wird in Dresden ca. 20.000 Autofahrten pro Tag induzieren. Wie dadurch die Umwelt profitieren soll erklärt mir mal einer! DAS GEHT NICHT!
Mit der Waldschlößchenbrücke kann im Havarie-Fall der
Albertbrücke oder des Blauen Wunders der Verkehr über die
Elbe im Dresdner Osten aufrechterhalten werden.
Sollen wir jetzt neben jeder Brücke eine zweite bauen für den Havariefall? Wenn das Blaue Wunder mal gesperrt ist, ist das ärgerlich und es gibt an einigen Stellen etwas Stau, aber weder entsteht ein komplettes Verkehrschaos, noch loht es sich für diesen Fall eine komplette Brücke zu bauen. Das ist höchstens ein netter Nebeneffekt, der nur an wenigen Tagen im Jahr überhaupt Bedeutung hat.
Der Bau des Verkehrszuges Waldschlößchenbrücke ist genehmigt,
die Fördermittelzusage ist da und es besteht Baurecht.
Grossartig! Tolles Argument! Nebenbei: Der Bund will (oder hat er schon?) seine Fördermittel zurücknehmen, wenn eine WKE-Aberkennung droht.
Schafft die Waldschlößchenbrücke eine Abkürzungsstrecke für den
Fernverkehr? Nein!
Da bin ich anderer Meinung. Und einige Verkehrsexperten auch.
Gibt es eine Verkehrszunahme in der Innenstadt? Nein!
Wenn man die Innenstadt nur als den Bereich um Frauenkirsche und Zwinger definiert ist das sogar richtig. Wie schon oben geschrieben, werden bis zu 20.000 Autofahrten mehr in DD erwartet. Die müssen ja irgendwo hin, wenn sie über die Brücke gefahren sind (außer die parken direkt auf dem Parkplatz, der unter der südlichen Seite der WSB geplant ist).
Der Verkehrszug Waldschlößchenbrücke schafft Mobilität für die
Bürger, für Handwerk, Handel und Gewerbe.
Die (Auto-)Mobilität der Bürger ist in Dresden so ungestört wie in keiner anderen Grossstadt in Europa und wie oben erklärt, sind die positiven Auswirkungen der Brücke sehr zu bezweifeln.


CONTRA (ein bisschen kürzer): Die Brücke ist bei der heutigen Verkehrsbelastung und aus heutigen Prognosen für den Individualverkehr überhaupt nicht mehr sinnvoll. Die Bevölkerungszahlen stagnieren oder nehmen ab, die Zahl der Autofahrten pro Tag nimmt ab und dieser Trend wird sich aller Vorraussicht nach fortsetzen.
Dresden hat eine der höchsten Durchschnittsgeschwindigkeiten beim Autoverkehr im europäischen Bereich, die wenigsten Staus und einen exzellenten öffentlichen Nahverkehr. Das alles setzt man aufs Spiel um sich ein Denkmal zu setzen. no.gif
Die Aberkennung des WKE ist wohl der größte kulturpolitische Selbstmord den ein Land wie Deutschland begehen könnte. DAS wird Schlagzeilen um die Welt geben, wenn es so weit kommt.

Hier kann man noch Die Verdrehungen und Falschaussagen der Brückenbauer nachlesen, die fast alle Argumente für die Brücke widerlegen und die meisten dagegen beinhalten. (Auch hier darf man nicht unkritisch sein. Nicht alles ist zu 100% aktuell, aber der größte Teil stimmt.)

Dieser Beitrag wurde von Hot Doc: 09 Dec 2007, 20:34 bearbeitet


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Wissen ist Macht -
nichts wissen macht auch nix!
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post 09 Dec 2007, 22:23
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Anti-Gegner
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Punkte: 802
seit: 25.11.2005

8.12.2007 @ "Sachsenspiegel"/ MDR-TV: Zwölf 100 Jahre alte Eichen gefällt.

Direkt-Link zum TV-Bericht


Als nächster Baum ist wohl eine 300 Jahre alte Buche dran, wurde eben bei Radio MDR Info gemeldet.

Erklärung der Initiativen von heute, 09. Dez. 2007

Zitat daraus:

"Wo bist Du, Deutschland, wo ist deine Vertragstreue gegenüber der UNESCO-Weltorganisation?

Alle Bürger dieses Landes sind aufgerufen, diesen Feldzug gegen die Kultur und das Völkerrecht zu
tadeln und die Verantwortlichen zu zwingen, dem unerhörten Spiel sofort ein Ende zu setzen!

Die Lösung des Problems wurde mehrfach von weltrangigen Fachleuten (ILF-Ingenieure Innsbruck,
GMP-Architekten, Hamburg) vorgeschlagen: Die bereits geplanten Tunnel bau werke für die
Brückenzufahrten - zu zwei Dritteln besteht das Projekt bekanntlich aus Tunneln - sollten auch unter
der Elbe konsequent als Tunnel weitergeführt werden."


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post 12 Dec 2007, 19:06
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6. Schein
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Punkte: 1244
seit: 12.08.2006

Um gegen den bereits begonnenen Bau der Waldschlösschenbrücke zu protestieren, haben Umweltschützer in Dresden gefährdete Bäume besetzt.

Eine 300 Jahre alte Buche sowie eine danebenstehende Linde sollen der umstrittenen neuen Brücke im Dresdner Elbtal weichen, wie die Aktivisten der Umweltschutzorganisation Robin Wood am Mittwoch mitteilten.

Mit der Aktion wolle man Parteien sowie die Öffentlichkeit aus Dresden und Deutschland zum Umdenken in der Verkehrspolitik aufrufen. Die Naturschützer kritisieren, dass Deutschland sich seiner Vorreiterrolle beim Klimaschutz rühme und gleichzeitig eine Verkehrspolitik fördere, die mehr Autoverkehr und Umweltbelastung zur Folge habe.

Am Sonntag hatte sich auch Schriftsteller Günter Grass bei einer Demonstration im Elbtal gegen den Bau der Brücke ausgesprochen. „Diese Stadt hat schon genug gelitten“, sagte Grass in Anspielung auf die Zerstörung der sächsischen Landeshauptstadt im Zweiten Weltkrieg.

http://www.focus.de/kultur/kunst/dresdner-...aid_229103.html

Dieser Beitrag wurde von Niveau: 12 Dec 2007, 22:11 bearbeitet


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Apprendre à chanter à un cochon, c'est gaspiller votre temps et contrarier le cochon.
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post 15 Jan 2008, 09:05

5. Schein
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Punkte: 842
seit: 15.07.2004

So, die Buche wird offensichtlich gerade gefaellt: tagesschau.de
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post 15 Jan 2008, 09:52
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4. Schein
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Punkte: 470
seit: 01.10.2003

ist es eigentlich verboten den baum da zu gießen? also auch wenn die "umweltschützer" sich daran
gekettet haben?

da würd ich vielleicht mal vorbei gehen und bei -10°C die baum mit kaltem wasser gießen wollen...
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post 15 Jan 2008, 09:53
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Straight Esh
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Punkte: 14030
seit: 01.10.2003

ich finde wir sollten in Dresden generell alles absägen und niederreißen, was seine Lebenszeit von 90 Jahren überdauert hat. jason2.gif Der Baum muss weg!


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bonum agere et bonum edere,
sol delectans et matrona delectans

(Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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post 15 Jan 2008, 09:58
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4. Schein
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Punkte: 470
seit: 01.10.2003


wer hat nicht alles bei dem neubau der frauenkirche geschrieen... und nun haben sie tränen der freude in
den augen... da musste bestimmt auch ein oder zwei pflanze weg, die fast 50 jahre alt waren...

nicht alles was neu ist ist schlecht... hier gehts doch schon lange nicht mehr um den titel, sondern nur
darum gegen etwas zu sein...
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post 15 Jan 2008, 10:05
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~Beastie Girl~
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Punkte: 13190
seit: 01.10.2003

deswegen vollsperrung der bautzner straße..folge: keine 61/11 für ~2 stunden..da war ein großes organisatorisches genie am werk


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[22:17] cantrella: ich bin der männergarten

bunglefever was here!

minilusch3n geschlüpft
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post 15 Jan 2008, 10:18
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4. Schein
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Zitat(simpson @ 15 Jan 2008, 10:05)
deswegen vollsperrung der bautzner straße..folge: keine 61/11 für ~2 stunden..da war ein großes
organisatorisches genie am werk
*


die frage ist ja eher:

woran lags, dass das alles so lange gedauert hat? vielleicht an den demonstranten, die den bauarbeiter an
seiner arbeit gehindert haben?

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post 15 Jan 2008, 10:18
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Straight Esh
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Punkte: 14030
seit: 01.10.2003

Oder nur noch darum, dafür zu sein, und nicht mehr um irgendwelche Erleichterungen für den Verkehr. So kann jeder sein Totschlagargument anbringen.

Des weiteren finde ich trotzdem, dass sich ein Stadtbild nicht mit Dingen herumschlagen sollte, die älter als 100 Jahre sind. Das hemmt den Fortschritt.

Die hätten auch Nachts um 1 den Baum umsägen können. Aber nein, Nachts um 1 macht man nur Polizeiaktionen. Psychologische Kriegsführung und so.
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post 15 Jan 2008, 10:22
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4. Schein
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Punkte: 470
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Zitat(Chris @ 15 Jan 2008, 10:18)
Die hätten auch Nachts um 1 den Baum umsägen können. Aber nein, Nachts um 1 macht man nur
Polizeiaktionen. Psychologische Kriegsführung und so.
*


das stimmt allerdings...
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post 15 Jan 2008, 19:19
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hackpunkt.de
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Punkte: 2247
seit: 26.04.2004

Zitat(marco @ 15 Jan 2008, 10:22)
das stimmt allerdings...
*


Dann hätte die ganze Polizeiaktion schon in den Abendstunden starten müssen, was sicherlich für mindestens genauso viel Chaos gesorgt hätte.


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post 15 Jan 2008, 19:36
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Ivan
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Punkte: 3352
seit: 01.04.2006

Zitat(Hot Doc @ 09 Dec 2007, 20:30)
PRO (von der Webseite www.pro-waldschloesschenbruecke.de), (Mein Kommentar dazu):
Die Waldschlößchenbrücke ist der seit 1859 gewollte und heute
      dringend notwendige Lückenschluss im Hauptstraßennetz.
Genauso lange ist er aus vernünftigen Gründen NICHT gebaut worden!
  Die Waldschlößchenbrücke ist zur Entlastung der Carola- und
      Albert-Brücke und des Blauen Wunders unbedingt erforderlich.
Diese Aussage basiert - wie so viele der Befürworter - auf einer Berechnung aus den 90er Jahren, die von einem dramatisch ansteigenden Verkehrsaufkommen ausgeht. De Fakto sinken aber die Verkehrszahlen in Dresden. Auch sind werder das Blaue Wunder noch die anderen Brücken das Problem, sondern die verkehrlich schwierig zu lösenden Kreuzungen an den Enden der Brücken. Am Schillerplatz werden mit der WSB ca. 2500 Autos MEHR erwartet, wodurch die Stauproblematik zunehmen wird!
  Die Waldschlößchenbrücke führt gesamtstädtisch zu einer
      Umweltentlastung.
Die Waldschlösschenbrücke wird in Dresden ca. 20.000 Autofahrten pro Tag induzieren. Wie dadurch die Umwelt profitieren soll erklärt mir mal einer! DAS GEHT NICHT!
  Mit der Waldschlößchenbrücke kann im Havarie-Fall der
      Albertbrücke oder des Blauen Wunders der Verkehr über die
      Elbe im Dresdner Osten aufrechterhalten werden.
Sollen wir jetzt neben jeder Brücke eine zweite bauen für den Havariefall? Wenn das Blaue Wunder mal gesperrt ist, ist das ärgerlich und es gibt an einigen Stellen etwas Stau, aber weder entsteht ein komplettes Verkehrschaos, noch loht es sich für diesen Fall eine komplette Brücke zu bauen. Das ist höchstens ein netter Nebeneffekt, der nur an wenigen Tagen im Jahr überhaupt Bedeutung hat.
  Der Bau des Verkehrszuges Waldschlößchenbrücke ist genehmigt,
      die Fördermittelzusage ist da und es besteht Baurecht.
Grossartig! Tolles Argument! Nebenbei: Der Bund will (oder hat er schon?) seine Fördermittel zurücknehmen, wenn eine WKE-Aberkennung droht.
  Schafft die Waldschlößchenbrücke eine Abkürzungsstrecke für den
      Fernverkehr? Nein!
Da bin ich anderer Meinung. Und einige Verkehrsexperten auch.
  Gibt es eine Verkehrszunahme in der Innenstadt? Nein!
Wenn man die Innenstadt nur als den Bereich um Frauenkirsche und Zwinger definiert ist das sogar richtig. Wie schon oben geschrieben, werden bis zu 20.000 Autofahrten mehr in DD erwartet. Die müssen ja irgendwo hin, wenn sie über die Brücke gefahren sind (außer die parken direkt auf dem Parkplatz, der unter der südlichen Seite der WSB geplant ist).
  Der Verkehrszug Waldschlößchenbrücke schafft Mobilität für die
      Bürger, für Handwerk, Handel und Gewerbe.
Die (Auto-)Mobilität der Bürger ist in Dresden so ungestört wie in keiner anderen Grossstadt in Europa und wie oben erklärt, sind die positiven Auswirkungen der Brücke sehr zu bezweifeln.
CONTRA (ein bisschen kürzer): Die Brücke ist bei der heutigen Verkehrsbelastung und aus heutigen Prognosen für den Individualverkehr überhaupt nicht mehr sinnvoll. Die Bevölkerungszahlen stagnieren oder nehmen ab, die Zahl der Autofahrten pro Tag nimmt ab und dieser Trend wird sich aller Vorraussicht nach fortsetzen.
Dresden hat eine der höchsten Durchschnittsgeschwindigkeiten beim Autoverkehr im europäischen Bereich, die wenigsten Staus und einen exzellenten öffentlichen Nahverkehr. Das alles setzt man aufs Spiel um sich ein Denkmal zu setzen.  no.gif
Die Aberkennung des WKE ist wohl der größte kulturpolitische Selbstmord den ein Land wie Deutschland begehen könnte. DAS wird Schlagzeilen um die Welt geben, wenn es so weit kommt.

Hier kann man noch Die Verdrehungen und Falschaussagen der Brückenbauer nachlesen, die fast alle Argumente für die Brücke widerlegen und die meisten dagegen beinhalten. (Auch hier darf man nicht unkritisch sein. Nicht alles ist zu 100% aktuell, aber der größte Teil stimmt.)
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Jo du sprichst mir aus der Seele. Aber ick habs aufgegeben mit Leuten darüber zu diskutieren die einfach die Sachlage net einsehen wollen.


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T for Vendetta.

On his way to return to innocence.

"Man, was die uns erzählt hat, kam aus einem Buch, das muss einer geschrieben haben, der keine Ahnung von dem hatte, worüber er sich ausließ."

"Miles, hörst Du den Vogel da draußen? Das ist 'ne Spottdrossel. Sie hat keine eigene Stimme, sie macht nur die Stimmen der anderen nach und das willst du nicht. Wenn du dein eigener Herr sein willst, musst du deine eigene Stimme finden. Darum geht's. Sei also nur du selbst."

An Rezepten für Apfelkuchen mangelt es wahrhaftig nicht auf der Welt

Tenac auf der Suche nach seinem Meister ious D

look into my eyes and its easy to see one and one make two, two and one make three, it was destiny
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post 15 Jan 2008, 21:16
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Vordiplom
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Punkte: 528
seit: 03.11.2005

Zitat(No Name @ 15 Jan 2008, 19:36)
Jo du sprichst mir aus der Seele. Aber ick habs aufgegeben mit Leuten darüber zu diskutieren die einfach die Sachlage net einsehen wollen.
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Danke! Geht mir (fast) genau so. no.gif
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post 16 Jan 2008, 00:22
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fuk da hataz
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Punkte: 15000
seit: 27.05.2003

Der Bau von Dresdens umstrittener Waldschlösschenbrücke hat ein Hindernis weniger:
Eine von Umweltaktivisten besetzte Buche wurde in der Nacht von mehreren Dutzend Beamten geräumt.

Dresden - Die noch bis Dienstagfrüh von Umweltaktivisten besetzte Buche in Dresden wird gefällt. Einsatzkräfte begannen heute [15. Januar] nach der Räumung mit den Sägearbeiten, wie die Polizei mitteilte. Zuvor hatte ein Sondereinsatzkommando acht Protestler aus dem über 200 Jahre alten Baum geholt.

mehr: spon


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