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post 28 Feb 2005, 16:32
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Physically Peter
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seit: 09.11.2004

@chris
yup genau sowas hab ich gesucht danke

zu straba:
na und? trotzdem darf ich das nicht toll finden, egal wann es beschlossen wurde. und das es für mich nen fauler kompromiss ist ändert daran auch nichts.

zu fähre:
ja hab ich nicht beachtet, trotzdem hat ne fähre nen ganz anderen "verkehrsdurchsatz" als ne brücke



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Hier steht nichts



Coca-Cola und die dynamische Welle sind eingetragene Schutzmarken der The Coca-Cola Company; koffeinhaltig
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post 28 Feb 2005, 17:14

Neuling


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QUOTE (Gizz @ 28 Feb 2005, 15:21)
@boine

yeahrite.gif
npd und brücke zusammen zuwerfen. hmm ja klar am besten noch mit dem ww2 vergleichen....

und na klar, das mit den volksentscheiden ist ja auch ihr gutes recht und andere parteien machen das auch nicht anders. nur da wird es dir sicherlich in den kram passen und es stört dich dort nicht...

Gut präzisiere ich mal unterstützend meine Aussage: mir ging es ums Demokratieverständnis. Der Wähler hat gewählt, Punkt. Das die NPD im Landtag ist, finde ich auch Scheisse, aber ich habe es als Wahlentscheidung zu akzeptieren.

Hinsichtlich der Volksentscheide gebe ich Dir insofern Recht, das ich nicht garantieren kann, auf dem Linken Auge blinder als auf dem Rechten zu sein. Bei der Union sticht es mir halt nur ins Auge: simples Beispiel, Euro-Einführung, da war die Mehrheit der Wähler auch dagegen, gejuckt hats die Union kaum. Und ne Unterschriftenaktion ala Koch gabs da von Ihr auch nicht. An anderen Stellen schreit sie aber, wie in Schleswig-Holstein, der Wählerwille müsse berücksichtigt werden. Natürlich freue ich mich auf vergleichende Beispiele zu SPD, FDP, Grünen und PDS und gestehe gern, dass mir keins einfällt....wobei lieber als PM, sonst wirds wahrscheinlich zu sehr Offtopic.
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post 28 Feb 2005, 17:53
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about:away
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seit: 01.10.2003

Wahlbeteiligung 50,8%
somit ist das Ergebnis rechtskräftig...

und >hier< ist das vorläufige Endergebnis, sieht jetzt schon stark nach einem Ja zugunsten der Brücke aus...

Dieser Beitrag wurde von rakete: 28 Feb 2005, 21:16 bearbeitet


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„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“
Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, Artikel 1 Abs. 1



Selber denken statt fern sehen!
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post 28 Feb 2005, 23:14
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5. Schein
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seit: 17.11.2003

aaalso,... mein komentare zu den ganzen neuen post

ich finde diese sarkastischen antworten der "verlierer" wirken wirklich so, als würden sie die einzig richtig-entscheidenden seien, und den ausgang der wahl nicht akzeptieren können. Seid ihr wirklich solche umweltschützer und macht nie irgendwelche Umweltsünden, wie auto fahren, rauchen, nicht-mülltrennen, papier auf die straße schmeißen, über den rasen an der Mensa zur bushaltestelle abkürzen, mit Dosen sprühen, Fernseher im standby lassen, fastfood essen und damit vermeidbaren müll produzieren,.... endlos. nichts für ungut, ich muß es mal loswerden, nachdem soviele eingeschnappte antworten kamen.

eine brücke zerstört nicht die ganzen elbwiesen! das mit der unesco ist mit brücke. und wir dresdner haben es spitzenmäßig im vergleich zb. zu düsseldorf, wo der fluß total kanalisiert ist!

Auch ich bin urdresdner und habe schon viel zeit an der elbe verbracht, und freue mich trotzdem auf die brücke.

meine aussage zu busnetz, es ist preiswerter ein bus mit eventuell busspur über die brücke fahren zulassen, als eine straßebahn mit den gleisanlagen und anbindungen und stromzufuhr.

ich seh auch nicht, dass betroffene standorte dagegen waren. nur in der äußeren neustadt ist das ergebnis umgekehrt. (legt das an den "alternativen", die dort wohnen? Aber das ist doch heut nicht mehr so , oder?)

ach, was ich euch noch sagen wollte, ich bin nicht wählen gegangen, weil ich unentschieden war. ich bin für die brücke, aber das geld, was ausgegeben wird (egal woher, auch das geld aus sachsen muß aufgebracht werden) ist sehr hoch. und da ich für meine eigenen investitionen bei so einer schuldenhaushaltssituation dagegen entscheiden würde, konnte ich nicht wählen gehen.

so und jetzt hoffe ich auch, dass das thema endlich gegessen ist.
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post 28 Feb 2005, 23:36

Neuling


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Satz. Sieg. Versenkt.
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post 28 Feb 2005, 23:42
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parse error
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QUOTE (pow @ 28 Feb 2005, 22:14)
nur in der äußeren neustadt ist das ergebnis umgekehrt. (legt das an den "alternativen", die dort wohnen?

lol.gif das war auch meine interpretation des ergebnisses lol.gif
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post 01 Mar 2005, 08:00
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seit: 23.05.2003

vernünftige Entscheidung ... danke Dresden biggrin.gif


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bild kann nicht angezeigt werden bild kann nicht angezeigt werden
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post 01 Mar 2005, 12:48
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4. Schein
****

Punkte: 467
seit: 07.12.2004

@ Pow:

Deine Argumente waren doch nur das du den Stadtplanern vertraust... Und wenn du ehrlich bist wirst du einsehen das "Rauchen, Papier auf die Strasse schmeissen, über den rasen an der Mensa zur bushaltestelle abkürzen" und "mit Dosen sprühen" keine Umweltsünden sind. Und die anderen Bagatellen mit der Brücke vergleichen zu wollen ist schon ziemlich blauäugig oder?! Mein Fernseher läuft im Standby also kann ich auch ma eben die Heide anzünden gehen oder wie?!

Des weiteren: Die Flüsse in Düsseldorf und anderswo sind kanalisiert, mag richtig sein, aber ist das ein Grund hier das selbe zu tun?

Ich werd mich hier nicht weiter über Sinn und Unsinn dieser Brücke äussern, der Threat is ja schon lang genug... Aber eins noch: wer garnet wählen geht hat auch nix zu sagen...
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post 01 Mar 2005, 12:54
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Straight Esh
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Punkte: 14030
seit: 01.10.2003

Nachlese:

Was andere Zeitungen so über den Dresdner Bürgerentscheid schreiben:

QUOTE
So müssen insbesondere die mit qualitätvollen Villen und "Würfelhäusern" locker bebauten Gebiete im Dresdner Osten von der Radeberger Vorstadt bis nach Leubnitz-Neuostra mit erhöhten Lärmbelastungen und Emissionen durch die Lawine von 47 500 Fahrzeugen täglich rechnen. Hier könnten schon bald die Bodenpreise fallen. Profitieren dürften dagegen die Vororte und die Pendler, von denen auch die meisten Stimmen für das Brückenprojekt kamen. Deshalb rechnen Brückenkritiker mit einer verstärkten Suburbanisierung im Ballungsraum Dresden, während der Innenstadtausbau der Sachsenmetropole weiter stagniert. Anders als in Leipzig, Chemnitz und Zwickau, wo es gelungen ist, die Bautätigkeit auf zentrale Bereiche der Stadt zu fokussieren, würde damit das Leitziel des Freistaats Sachsen für die Stadtentwicklung "Ab in die Mitte!" ausgerechnet in der Landeshauptstadt auf den Kopf gestellt.

Die Welt

QUOTE
Monstrum für Millionen
Die Dresdener haben sich nach neunjährigem absurdem Streit für ein überteuertes Brückenkonstrukt entschieden. Dafür wird bei Kultur und Sozialem gestrichen

DRESDEN taz Die teuerste Stadtbrücke Deutschlands kommt. Dafür stimmten die Dresdener am Wochenende bei einem Bürgerentscheid. 157 Millionen Euro soll eine neue Elbquerung kosten, und zwar an der breitesten, verkehrstechnisch kompliziertesten und landschaftlich sensibelsten Stelle des Dresdner Elbbogens.

1862 schon einmal erwogen, vor 40 Jahren, als es einen tatsächlichen Verbindungsbedarf zwischen den Industriegebieten im Norden und den neuen Beton-Schlafghettos gab, wieder entdeckt, seit 1996 umkämpft. Irrationale Hoffnungen richten sich auf Fortschritt und Verkehrsentlastung, obwohl Autos auf dieser Brücke die Elbe 20.000-mal häufiger am Tag überfahren werden als bisher.

Bislang verband die so genannte Waldschlösschenbrücke auch nicht, sondern spaltete. Das städtische Entwicklungsforum war zunächst für ein alternatives Konzept mit zwei kleinen Brücken, ein Workshop im Auftrag der CDU-Stadtführung später mehrheitlich pro Waldschlösschenbrücke. Ebenso die damals konservative Stadtratsmehrheit, die allerdings durch zahlreiche Klagen und einen Beschluss des seit 2001 linken Stadtrates wieder ausgehebelt wurde. Befürworter starteten daraufhin das Bürgerbegehren, das zum Bürgerentscheid führte. Das CDU-geführte sächsische Wirtschaftsministerium versprach der Stadt 96 Millionen Euro nur für diese Brücke.

Verkehrsökologe Udo Becker von der Uni Dresden wies stets auf den unter den Erwartungen gebliebenen Anstieg des innerstädtischen Verkehrs hin. Für ihn stand eine Grundsatzentscheidung zwischen der Gigantomanie einer amerikanischen Stadt und einer kleinteiligen intelligenten Verkehrsführung an. Diese Frage stellt sich umso mehr, als der durch die Brücke konzentrierte Verkehr zu erheblichen Belastungen sensibler Stadtteile führen wird.

Zu den Brückengegnern gehörten vor allem bildungsbürgerliche Schichten, Akademiker, Künstler und die "Szene" der Äußeren Neustadt. Ihnen ist nicht entgangen, dass Dresden längst pleite ist, erst wenige Tage vor dem Entscheid wurde ein neuer Horrorkatalog von Streichungen im sozialen und kulturellen Bereich bekannt. "Sie bezahlen diese Brücke", warnte ein Plakat. Die Befürworter um Oberbürgermeister Ingolf Roßberg (FDP) triumphierten dennoch.

Thomas Friedlaender, Sprecher der Anti-Brücke-Initiativen, sieht den Bürgerentscheid dennoch gelassen. Wie schon nach dem ersten Spatenstich 2001 könnte die Brücke wieder an Klagen und vor allem an der Finanznot scheitern. "MICHAEL BARTSCH

Aus der TAZ

Und zum Schluss aus der SZ-Online:
QUOTE
Baubeginn im Herbst

Nach dem überzeugenden Bürgervotum werde nun die Stadt die gestoppten Planungen fortsetzen. „In der zweiten Hälfte März wollen wir das Vorhaben im EU-Amtsblatt bekannt geben“, sagt OB Roßberg. Das sei die Voraussetzung für die Ausschreibung. Diese sollte im Juni erfolgen – vorausgesetzt, dass bis dahin die laufenden Klagen (siehe Beitrag unten) entschieden sind. Roßberg rechnet mit dem Baubeginn für das 157 Millionen Euro teure Projekt im Herbst. Dann werde es noch gut zwei Jahre dauern, bis Autos über die Brücke rollen können.


QUOTE
Positiv ist vor allem die deutlich über der letzten Kommunalwahl liegende Wahlbeteiligung, die zeigt, daß Bürger durchaus nicht so politikverdrossen sind, wie in Sonntagabend-Talkshows beschworen, wenn sie denn nur über ihre eigenen Belange selbst entscheiden können. Positiv ist auch die Eindeutigkeit des Votums, die keinen Spielraum für Interpretationen lässt, was Bürger dieser Stadt wollen. Eine Eindeutigkeit, die insgesamt die Zwei-Drittel-Marke spielend überspringt und die selbst in den meisten der Gebiete noch überzeugend genug ausfällt, in denen die durchaus vorhandenen negativen Auswirkungen einer neuen Elbbrücke die Einwohner sehr direkt treffen, wie in der Johannstadt (60% dafür).

Abzuwarten bleibt mithin, wie lange die Brückengegner - nicht nur auf ihren Websites - den Bürgerwillen weiter negieren wollen. Und wie lange sie brauchen, sich zu erinnern, daß sie in erster Linie diesem Willen verpflichtet sind.


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bonum agere et bonum edere,
sol delectans et matrona delectans

(Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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post 01 Mar 2005, 13:07
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seit: 01.10.2003

QUOTE (TAZ)
Monstrum für Millionen
Die Dresdener haben sich nach neunjährigem absurdem Streit für ein überteuertes Brückenkonstrukt entschieden. Dafür wird bei Kultur und Sozialem gestrichen ...


.. echt schlechte Verlieren, die Leute von der TAZ. Wie die nur sowas schreiben können? Sollten sich echt schämen wink1.gif ..

.. und pow, die Busspur auf der Brücke.. wo soll die deiner Meinung nach hin? Ist ja nicht geplant wink1.gif ..
.. ich sag ja, in 10 Jahren baut Dresden halt noch eine, ist ja noch genug Platz am Elbufer ..

.. in meinen Augen ist Dresden der grosse Verlierer, nicht nur die, die gegen die Brücke waren ..


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post 01 Mar 2005, 13:22
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~Beastie Girl~
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seit: 01.10.2003

hmm..elbe fliesst in zukunft durch nen runnel durch dresden..und eine einzige große strasse geht drüber..
btw..ich will dann von den billigen bodenpreisen profitieren.. exmaVilla..
bin nur nebenwohnsitzer..hab also nix zu sagen..


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[22:17] cantrella: ich bin der männergarten

bunglefever was here!

minilusch3n geschlüpft
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post 01 Mar 2005, 13:38
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Straight Esh
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seit: 01.10.2003

eXmaVilla, son scheiss, wer möchte denn an einer vielbefahrenen Hauptstrasse wohnen?
Auf der Königsbrücker gibts auch hunderte Häuser zum kaufen, viele davon noch wunderschöne Jugendstilhäuser.
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post 01 Mar 2005, 14:14
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seit: 27.05.2003

ich verabschiede mich hiermit aus diesem thread, weil ich außer von pow keine sachliche argumentation mehr erwarten kann...
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post 01 Mar 2005, 14:35
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old 's cool!
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Punkte: 9493
seit: 12.07.2003

endlich ist diese diskussion zu ende! ich freu mich auf die brücke, nicht nur weil sie eine schnelle verbindung bedeutet, sondern auch, weil ich sie vom design her ganz gelungen finde und dresden so schnell nicht wieder für so wenig selbstbeteiligung eine brücke bekommt, die vor allem sehr verkehrsbedeutend werden könnte, wenn das blaue wunder für den verkehr gesperrt werden muss.

auszerdem kann ich es wirklich nicht mehr hören, dass die brücke 157 millionen euro kosten wird und damit die teuerste brücke deutschlands wird - das ist absolut unsachlich! nicht die brücke kostet so viel, sondern vor allem die, zugegeben komplizierte, anbindung sowie die aufwendigen lärmschutzmasznahmen in den "sensiblen" stadtteilen.

eine extra busspur ist meiner meinung auch gar nicht nötig, da das sicherlich nur bei der brückenanbindung beachtet werden muss, damit die busse schneller an einer ampelschlange an der darauffolgenden kreuzung vorbeikommen.

was die TAZ da schreibt ist zum teilweise so ein humbug, das geht überhaupt nicht! nennt sich sowas seriöser jounalismus?? confused1.gif


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Kleine Aster
Ein ersoffener Bierfahrer wurde auf den Tisch gestemmt. * Irgendeiner hatte ihm eine * dunkelhellila Aster * zwischen die Zähne geklemmt. * Als ich von der Brust aus * unter der Haut * mit einem langen Messer * Zunge und Gaumen herausschnitt, * muß ich sie angestoßen haben, denn sie glitt * in das nebenliegende Gehirn. * Ich packte sie ihm in die Brusthöhle * zwischen die Holzwolle, * als man zunähte. * Trinke dich satt in deiner Vase! * Ruhe sanft, * kleine Aster!
-Gottfried Benn (1912)-
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post 01 Mar 2005, 14:56
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seit: 01.10.2003

.. warum sollen die unseriöser sein als die, die sagen die Brücke sei nötig? Weil sie dem Bau kritisch gegenüberstehen und sich nicht mit den Brückenbefürwortern über das Ergebnis freuen?
.. und Design ist Ansichtsache ..
QUOTE
Thomas Friedlaender, Sprecher der Anti-Brücke-Initiativen, sieht den Bürgerentscheid dennoch gelassen. Wie schon nach dem ersten Spatenstich 2001 könnte die Brücke wieder an Klagen und vor allem an der Finanznot scheitern. "

Die Hoffnung stirbt zuletzt smile.gif ..
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